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Mit der starken Zunahme der grenzüberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzüberschreitende Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fällen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich gelöst. Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser - am Beispiel der deutschen, französischen und englischen Rechtsordnung - eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persönlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schließlich ein Vorschlag für eine europäische Kollisionsnorm präsentiert. Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Berücksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknüpfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst. Reihe Schriften zum Medien- und Informationsrecht - Band 10.

This paper investigates two channels through which research and development (R&D) and human capital may affect regional total factor productivity growth in the manufacturing sector, using panel data on 159 EU-15 regions from 1992 to 2005. Based on the endogenous growth model of Griffith, Redding and Van Reenen (2003), we allow R&D and human capital to influence productivity growth both directly, reflecting own innovation, and indirectly, reflecting imitation of frontier technology. Further, the model allows for conditional convergence to a long-run level of TFP relative to the frontier. We also develop an extension that captures geographically localised technology spillovers. Our preferred system-GMM estimates provide evidence of a positive and significant direct effect of human capital, and a positive and significant indirect effect of R&D on productivity growth. This may be interpreted as lending support to the recent focus of EU regional policy on raising educational attainment and R&D expenditures, although their channels of influence appear to differ. Our results also suggest that TFP convergence has taken place over our sample period and that geographic distance to the technology frontier matters.

Modern social and political thought has inherited two fundamental values from the Enlightenment: a belief in human rights or human dignity, and a belief in human progress or human destiny. Marx's theory of history emphasizes that these fundamental values of modern political consciousness historically have been and still are in irreconcilable conflict. Marxism is noted among Enlightenment theories of human progress for emphasizing that this progress is unavoidably painful and conflict-ridden. This article will examine Marx's complex attitudes towards ancient Greek slavery and early capitalist accumulation and conquest, historical events that are usually overlooked or dealt with superficially by standard liberal political theories, either Kantian or utilitarian. This article will also propose a coherent and satisfying resolution to the ethical problems such events pose as consistent with Marx's basic historical theories, and will be critical of recent attempts to argue that Marx's basic political values should be understood as based on or even consistent with a trans-historical theory of distributive justice or moral rights. 21 References. T. K. Brown

Mit der starken Zunahme der grenzüberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzüberschreitende Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fällen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich gelöst.Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser – am Beispiel der deutschen, französischen und englischen Rechtsordnung – eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persönlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schließlich ein Vorschlag für eine europäische Kollisionsnorm präsentiert.Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Berücksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknüpfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst

Mit der starken Zunahme der grenzüberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzüberschreitende Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fällen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich gelöst.Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser – am Beispiel der deutschen, französischen und englischen Rechtsordnung – eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persönlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schließlich ein Vorschlag für eine europäische Kollisionsnorm präsentiert.Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Berücksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknüpfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst

Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.pract. 311 d