Das Technologiefeld Energie in Berlin-Brandenburg: Bestandsaufnahme, Entwicklungschancen, Handlungsansätze
In: Studien zu Technologie und Innovation
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In: Studien zu Technologie und Innovation
Repository: MOnAMi - Publication Server of the University of Applied Sciences Mittweida
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In: Recht und Medizin Bd. 113
In: Fischer Forum 3
Der SPIEGEL-Bestseller und Sachbuchklassiker über den Untergang von Zivilisationen - jetzt in der Reihe Fischer Forum Der Untergang beginnt immer gleich: Klimakatastrophen, Raubbau an der Natur, rapides Bevölkerungswachstum, politische Fehleinschätzungen. Warum sind Zivilisationen wie die Mayas und die Wikinger zugrunde gegangen, während andere sich behaupten konnten? Und was wird unserer heutigen Gesellschaft den Todesstoß versetzen? In "Kollaps. Warum Gesellschaften überleben oder untergehen" geht Bestseller-Autor Jared Diamond diesen brennenden Fragen nach. Basierend auf neuesten Forschungen zeigt er am Beispiel Chinas, Australiens und Afrikas, was wir tun müssen, um die ökologische Selbstzerstörung und unseren eigenen Untergang zu vermeiden. In der Reihe Fischer Forum werden die zentralen Meilensteine aus dem Sachbuchprogramm von S. Fischer neu aufgelegt: Bücher mit zeitlosen Themen und starken Inhalten, die uns die Welt immer wieder neu entdecken lassen
In: Ullstein Taschenbuch 37643
Die ehemalige Literaturkritikerin der New York Times analysiert den Niedergang des öffentlichen Diskurses in die Abgründe von Lüge, Irrationalität und ausgedachten Realitäten, die sich in der Person der amerikanischen Präsidenten manifestieren, in ihm aber nicht den Ursprung haben. - Rezension: M. Kakutani beschreibt den Niedergang von Rationalität, Anstand und gesundem Menschenverstand im öffentlichen Diskurs, manifestiert in der Person D. Trumps. Für Kakutani nahm diese Entwicklung bereits lange vor Trump ihren Anfang, etwa durch die Umdeutung von Postmoderne und Dekonstruktivismus der 1960er-Jahre in totalen Relativismus, aber auch durch zunehmende Ichbezogenheit und natürlich die Echokammern des Netzes. - Dieses Buch ist eher ein zorniges Manifest als eine Analyse, ist aber dank des intellektuellen Hintergrundes der Autorin pointiert und kenntnisreich geschrieben und somit unbedingt lesenswert. (1)
In: Ciando library
Bürgerkriege sind die Kriege unserer Zeit. Das neue Standardwerk über innerstaatliche Konflikte »Diese lang erwartete Studie über den Bürgerkrieg ist eine Ideengeschichte, die den Kampf um den Begriff mit den realen Kämpfen verwebt, vom alten Rom über die großen Bürgerkriege der Neuzeit bis hin zum zerrütteten Syrien heute.« Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung Vom Balkan über Afghanistan, den Irak oder Südsudan bis hin zu den aktuellen Ereignissen in Syrien und der Ukraine: Der Bürgerkrieg ist zur vorherrschenden Form politischer Gewalt in unserer modernen Welt geworden. Was genau meinen wir aber, wenn wir von Bürgerkrieg sprechen? Und wer entscheidet darüber, wann eine Auseinandersetzung zum Bürgerkrieg wird? Innerstaatliche Konflikte, asymmetrische Kriegsführung, Rebellion und Revolution bezeichnen gewaltsame Ausbrüche im Inneren eines Landes - doch die begrifflichen und faktischen Grenzen verschwimmen. Armitage zeigt anhand historischer Beispiele auf, dass der Bürgerkrieg in unserer Gegenwart seine Blütezeit erfährt. Seine einzigartige Perspektive auf die Ursprünge und spezifischen Dynamiken des Phänomens verdeutlicht, dass allein die Benennung eines innerstaatlichen Konflikts als Bürgerkrieg dessen Ausgang beeinflussen kann. David Armitage, geboren 1965 in Stockport, England, studierte an den Universitäten von Cambridge und Princeton. Seit 2007 lehrt er als Geschichtsprofessor an der Harvard University, wo er schwerpunktmäßig zu Ideen- und Globalgeschichte forscht und publiziert. Gastprofessuren führten ihn nach Paris, Oxford, Berlin und Seoul. Armitage ist Honorary Professor der Universitäten Cambridge und Sydney.
Ein Bullshit-Job ist eine Beschäftigungsform, die so völlig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass selbst der Arbeitnehmer ihre Existenz nicht rechtfertigen kann. Es geht also gerade nicht um Jobs, die niemand machen will, sondern um solche, die eigentlich niemand braucht. Im Zuge des technischen Fortschritts sind zahlreiche Arbeitsplätze durch Maschinen ersetzt worden. Trotzdem ist die durchschnittliche Arbeitszeit nicht etwa gesunken, sondern auf durchschnittlich 41,5 Wochenstunden gestiegen. Wie konnte es dazu kommen? David Graeber zeigt in seinem bahnbrechenden neuen Buch, warum immer mehr überflüssige Jobs entstehen und welche verheerenden Konsequenzen diese Entwicklung für unsere Gesellschaft hat. (Verlagstext)
Wir lieben das Meer und fürchten seine Gewalt. Wir nutzen es für die Seefahrt, und seit Jahrtausenden ernährt es uns. Aber erst jetzt beginnen wir diesen gigantischen Lebensraum in seinem Reichtum und in seiner Bedeutung für das Ökosystem Erde zu begreifen. Doch das Meer verändert sich unter dem Einfluss des Menschen, und der Wandel vollzieht sich immer schneller. Der scheinbar unerschöpfliche Ozean ist von Zerstörung bedroht. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Diskussionspapier 2013, 7
Dieses Interview lässt die in Deutschland heftig geführte Diskussion pro und contra Agrarspekulation in Form eines persönlichen Erlebnisberichts Revue passieren. Ge-schildert werden einige öffentliche Interventionen, mit denen Wissenschaftler nach-drücklich in Erinnerung gerufen haben, dass sie es sind – und nicht etwa einige Lobby-gruppen –, denen die Deutungshoheit über den Erkenntnisstand der Forschung zu-kommt.
In: Diskussionspapier Nr. 2012, 12
Aus einer wirtschaftsethischen Perspektive setzt sich der vorliegende Beitrag kritisch mit dem von zivilgesellschaftlichen Organisationen erhobenen Vorwurf auseinander, dass Indexfonds durch ihre Finanzmarktspekulationen mit Agrarrohstoffen die Nahrungsmittelkrise der Jahre 2007 und 2008 verursacht haben sollen. Die theoretischen und empirischen Gegenargumente der ökonomischen Fachliteratur werden allgemeinverständlich dargestellt. Darauf aufbauend werden zehn Thesen entwickelt, die den Vorwurf als Fehl-Alarm zurückweisen und die Rolle der Zivilgesellschaft zur Förderung gesellschaftlicher Lernprozesse ausleuchten.