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Zum Naturverständnis von Auszubildenden
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 70, Issue 162, p. 42-44
ISSN: 0005-9536
Überforderung und Desinteresse Die EU, die Nachbarschaft und die Ukraine
In: Osteuropa, Volume 64, Issue 9/10, p. 51-66
ISSN: 0030-6428
Überforderung und Desinteresse: die EU, die Nachbarschaft und die Ukraine
In: Osteuropa, Volume 64, Issue 9-10, p. 51-65
ISSN: 0030-6428
Der Konflikt des Westens mit Russland ist auch eine Krise der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Uneinigkeit und Desinteresse unter den Mitgliedstaaten, Kompetenzgerangel in den EU-Institutionen und lange Abstimmungsprozesse zwischen Brüssel und den Hauptstädten haben diese Krise gefördert. Bis heute gibt es keine offene umfassende Aufarbeitung der internen Fehler als Voraussetzung für eine neue Ostpolitik der EU, die alle Länder der Nachbarschaft und Russland einschließt. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
World Affairs Online
Die EU-Sanktionspolitik gegenüber Belarus
In: Belarus-Analysen, Issue 8, p. 2-6
ISSN: 2192-1350
Am 31. Oktober 2012 laufen die derzeitigen Sanktionen gegen Belarus aus und die Außenminister der EU müssen über eine Verlängerung und Ausweitung beraten. Einreiseverbote und Kontensperrungen haben sich als weitgehend wirkungslos erwiesen. Schärfstes Schwert Brüssels wären wirtschaftliche Sanktionen, sowohl gegen einzelne Firmen und Mittelsmänner als auch ein Embargo ganzer Sektoren. Die Frage ist, wer bei letzterem mehr leiden würde, die Machtelite oder doch die Bevölkerung.
Forschungsstelle Osteuropa
Wie weiter?: Das Assoziierungsabkommen der EU im Spannungsfeld von Wirtschaft und Menscherechten
In: Ukraine-Analysen, Issue 103, p. 2-5
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
Die EU-Sanktionspolitik gegenüber Belarus
In: Belarus-Analysen, Issue 8, p. 2-6
Am 31. Oktober 2012 laufen die derzeitigen Sanktionen gegen Belarus aus und die Außenminister der EU müssen über eine Verlängerung und Ausweitung beraten. Einreiseverbote und Kontensperrungen haben sich als weitgehend wirkungslos erwiesen. Schärfstes Schwert Brüssels wären wirtschaftliche Sanktionen, sowohl gegen einzelne Firmen und Mittelsmänner als auch ein Embargo ganzer Sektoren. Die Frage ist, wer bei letzterem mehr leiden würde, die Machtelite oder doch die Bevölkerung.
Wie weiter? Das Assoziierungsabkommen der EU im Spannungsfeld von Wirtschaft und Menschenrechten
In: Ukraine-Analysen, Issue 103, p. 2-6
Die Politik der EU gegenüber der Ukraine wird von unterschiedlichen Ansichten und Hoffnungen verschiedener Akteure angetrieben, allen voran den einzelnen Mitgliedstaaten. Da sind einerseits jene, die vor allem eine stärkere und schnellere Anbindung des Landes an die EU forcieren, und andererseits die Skeptiker, die die Staaten in der EU-Nachbarschaft auf Distanz halten wollen. Das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine ist das mit Abstand wichtigste und effektivste Instrument, um ernsthafte Reformen in der Ukraine voranzutreiben, sagen die Befürworter. Bevor es unterzeichnet oder ratifiziert wird, müssen sichtbare positive Signale aus der Ukraine kommen, argumentieren die Skeptiker.
Selbstständigkeit fördern, Eigenverantwortung stärken
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 19, Issue 1, p. 28-30
ISSN: 2942-3481
Das Streben nach dem Maß der Natur
In: Bildung für nachhaltige Entwicklung, p. 379-386
Zum Verhältnis von Theorie und Praxis in der universitären Lehrerausbildung für berufliche Schulen
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 53, Issue 58, p. 36-38
ISSN: 0005-9536
In dem Beitrag geht es um die Frage, wie das Verhältnis von Theorie und Praxis in der universitären Lehrerausbildung für berufliche Schulen wieder in Einklang gebracht werden kann. Der Autor hält es für notwendig, daß die Erziehungswissenschaft sich konsequenter als bisher zu einer Handlungswissenschaft weiterentwickelt und dabei den vermehrten Kontakt zum praktischen Handlungsfeld der angehenden Pädagogen sucht. Der Weg zurück zu einer notwendigen Verknüpfung von Denken und Tun erfordere ein Hochschulpersonal, das die Schulpraxis aus eigener Erfahrung kennt, den ständigen Austausch mit der Praxis sucht und die Erfahrungen daraus in Forschung und Lehre integriert. "Handlungswissenschaft" impliziert zudem die Forderung, daß universitäre Lehrerausbildung verstärkt in forschungsorientierten Projekten verlaufen müßte, in denen eine deutliche Verzahnung von wissenschaftlicher Theorie und schulischer Praxis hergestellt wird. So könnte die universitäre Lehrerausbildung auch wieder die notwendige Akzeptanz bei ihren Studenten erlangen. (BIBB2)
The Himmerod Memorandum And The Beginning Of West German Security Policy
In: Rearming Germany, p. 1-28