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Die Situation von Kunst und Kultur in Deutschland ist widersprüchlich: Scheint einerseits die öffentliche Kulturfinanzierung und mit ihr der Ruf Deutschlands als Kulturstaat in Gefahr, gilt Kultur andererseits als Rettungsanker für postindustrielle Regionen, als Tourismusmagnet, als potenter Treibstoff für den Arbeitsmarkt, als sozialer Kitt in beziehungslosen Gemeinschaften - und damit als eine Art Wunderarznei für alle Krankheiten und Krisenerscheinungen der Gegenwart. Die Publikation nimmt den Diskurs, der zwischen diesen Polen um die Bedeutung von Kultur für unsere Gesellschaft geführt wird, auf und richtet den Blick auf die Kraft kulturellen Handelns. Im Fokus stehen »kulturelle Interventionen« als Reaktionen auf gesellschaftliche Probleme und die Frage, wo die Möglichkeiten und Chancen, wo die gestalterischen, inhaltlichen und vermittlerischen Potenziale von Kunst und Kultur liegen - und wo ihre Bedingtheiten und Grenzen.Mit Beiträgen von Nikolaj Beier, Ines Borchart, Cornelia Dümcke, Dorothea Kolland, Manuela Lück, lunatics produktion (Tobias Rausch u.a.), REINIGUNGSGESELLSCHAFT, Hilmar Sack, Oliver Scheytt, Judith Siegmund, Sebastian Sooth, Hermann Voesgen, Kristina Volke, Christiane Ziller.
World Affairs Online
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 152, S. 43-45
ISSN: 0722-4591
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 18, Heft 14, S. 509-511
ISSN: 1434-7474
Ein allgemeiner Gesellschaftsdienst wird als Lösungskonzept für eine Reihe von unterschiedlichen Problemen gesehen, die im gesellschaftspolitischen, sozialpolitischen und sicherheitspolitischen Bereich angesiedelt sind. Nach Darstellung der Argumente für und gegen einen allgemeinen Gesellschaftsdienst wird in vorliegendem Beitrag anhand von zwei repräsentativen Befragungen die generelle Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung zu einem Gesellschaftsdienst und den verschiedenen Dienstoptionen aufgezeigt. Die Befragungen wurden in den Jahren 1995 und 1996 vom Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr durchgeführt und beschäftigen sich generell mit den Einstellungen der Bevölkerung zu den Themen Sicherheit, Sicherheitspolitik und Bundeswehr. Die hier dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf folgende Aspekte: 1) Einstellungen zum Wehrdienst und Zivildienst. 2) Einstellungen zur Kriegsdienstverweigerung: Das Recht auf Kriegsdienstverweigerung, Gründe für Kriegsdienstverweigerung. 3) Einstellungen zu einem allgemeinen Gesellschaftsdienst: Akzeptanz eines allgemeinen Gesellschaftsdienstes, Präferenz für einen Gesellschaftsdienst. 4) Bundeswehraffinität und soziale Engagementbereitschaft: Index zur Bundeswehraffinität, Bundeswehraffinität und Einstellungen zum Gesellschaftsdienst. In der Bevölkerung ist eine hohe Akzeptanz zur Ableistung der vorgegebenen Gesellschaftsoptionen im Rahmen einer allgemeinen Dienstpflicht vorhanden.
BASE
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 13, S. 506-508
ISSN: 1434-7474
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 1, S. 60-63
ISSN: 0177-6738
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 4, S. 130-1312
ISSN: 1434-7474
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 129, S. 53-56
ISSN: 0722-4591
In: Intervention Kultur, S. 68-77