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After the crisis of 2008–2009 the Nordic countries faced a new economic recession in 2012. It was caused by a decrease of demand on foreign markets that resulted in decrease of Nordic countries' exports. Economic growth in 2012 and 2013 was supported by growing consumption of the households and private incomes. Investments showed weak increase (except Norway). Unemployment was still at high level, inflation was low. Public finances showed deficit (except Norway), while balances of payments were positive (except Finland). Interest rates were at very low level.

In autumn 2008, the Nordic countries entered a deep economic crisis. It was caused by decrease in demand on foreign and domestic markets (especially in Denmark). Its main results were the reduction of exports, production, private consumption and investments. The unemployment increased. Interest rates and prices of houses nosedived. Public finances became adverse (except Norway).

In den skandinavischen Ländern setzte sich im Jahre 1998 der wirtschaftliche Aufschwung bereits im fünften Jahr fort. In einigen Ländern ist jedoch eine Veränderung der wirtschaftlichen Lage zu konstatieren. Während in Schweden und Finnland das Wachstum auf hohem Niveau andauerte, zeigten sich in Norwegen und Dänemark erste Anzeichen eines Rückgangs des Wachstumstempos. (BIOst-Mrk)

Im Jahre 1997 hielt der wirtschaftliche Aufschwung in Schweden bereits im vierten aufeinanderfolgenden Jahr an. Als Wachstumslokomotive erwies sich einmal mehr der Export von Waren und Dienstleistungen. Die Binnennachfrage trug jedoch ebenfalls zum Wachstumserfolg bei. 1997 war auch das Jahr der Konsolidierung der schwedischen Finanzwelt. Die Frage der möglichen zukünftigen Teilnahme am Europäischen Währungssystem stellt eine der gegenwärtig im Lande meistdiskutierten Fragen dar. (BIOst-Mrk)

Seit der zweiten Jahreshälfte 1993 verzeichnet Norwegen ein anhaltendes Wachstum von Produktion und Beschäftigung, und es gibt gegenwärtig keine Anzeichen dafür, daß sich an dieser Sachlage etwas ändern könnte. Das durchschnittliche Anwachsen des Bruttoszozialprodukts liegt über dem Durchschnittswert der EU. Gegenwärtig deutet sich eine gewisse Überhitzung der Konjunktur an, die in einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ihren Ausdruck findet. Um einen Anstieg der Inflationsrate zu verhindern, wird die Wirtschaftspolitik der Regierung vor allem darauf gerichtet sein müssen, die Binnennachfrage entsprechend zu drosseln. (BIOst-Mrk)

Seit dem Jahre 1994 hält in Island der wirtschaftliche Aufschwung an. Grundlegendes Ziel der strengen Geld-, Kredit- und Finanzpolitik der isländischen Regierung ist es, die Bedingungen für ein stabiles Wachstum zu erhalten. Tatsächlich ist es gelungen, das staatliche Finanzdefizit deutlich zu verringern. Die auf die Stärkung marktwirtschaftlicher Elemente gerichteten Strukturrefomen werden fortgesetzt. Dies betrifft insbesondere die Entwicklung auf den Finanzmärkten. (BIOst-Mrk)

Sowohl die positive Exportentwicklung als auch das Anwachsen der Binnennachfrage trugen zum Wachstumserfolg der dänischen Wirtschaft im Jahre 1997 bei. Das Inflationstempo ist niedrig. Das gegenwärtig größte Problem der Wirtschaft des Landes stellt die Arbeitslosigkeit dar. Es wird angenommen, daß das dänische Bruttosozialprodukt im Jahre 1998 weiter wachsen wird. Auch die Arbeitslosenrate wird man vermutlich ein wenig senken können. (BIOst-Mrk)