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27 Ergebnisse
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In: Beltz-Studium
In: Kultur und Gesellschaft
In: Beltz Studium
In: Studium Paedagogik
Long description: Eine Einführung in medienpädagogisches Denken, in medienwissenschaftliche Theorien und grundlegende empirische Erkenntnisse über Mediennutzung. -- Am Beispiel der seit einhundert Jahren geführten Kinodebatte stellt der Autor unterschiedliche medienpädagogische Standpunkte vor und zeigt ihre Veränderungen bis hin zur heutigen Zielvorstellung von Medienkompetenz. Anschließend werden medien- und kommunikationswissenschaftliche Theorien und Konzepte beschrieben und diskutiert. -- Weitere Kapitel befassen sich mit Medien und Gewalt, der Werbewirkungsforschung, den Medienwelten von Kindern und Jugendlichen sowie den neuen pädagogischen Herausforderungen der digitalen Medien.
In: Springer eBook Collection
1. Einleitung -- 2. Strukturen der DDR-Gesellschaft -- 3. Die gesellschaftliche Verfaßtheit von Jugend in der DDR -- 4. Biographie als alltagsweltliches Konstrukt -- 4.1 Biographisierung des Lebenslaufs -- 4.2 Biographie als soziales Konstrukt der Moderne -- 4.3 Handlungsspielräume im Lebenlauf — Institutionalisierung und De-Institutionaliserung von Biographien -- 4.4 Die Konzeption von Biographie in Wissenstheorie, Deutungsmuster- und Habituskonzept -- 4.5 Das Lebensweltkonzept der Erfahrung -- 4.6 Konzept der Zeiterfahrungen -- 5. Methodische Anmerkungen -- 6. Integrationserfahrungen jugendlicher Übersiedler -- 7. Ostdeutsche Jugendliche nach der Wende -- 8. Fallbeispiele: Ich-Erzählungen der Jugendlichen -- 8.1 Übersiedler-Jugendliche: Fünf Erzählungen -- 8.2 Ostdeutsche Jugendlichen: Fünf Erzählungen -- 9. Literatur.
In: Profil Reihe Wissenschaft
Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es "Fake News" noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern "Dark Net" und "Hate Speech" zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der "Aktion Anglizismen des Jahres" 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Laudatio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin, dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv aufgenommen wird, weil sie deren Weltbild bestätigt. Die früheste Verwendung datiert er auf 1894 in der Zeitschrift American Historical Register. (http://www.sprach-log.de/2017/01/31/laudatio-zum-anglizismus-des-jahres-2016-fake-news/).
BASE
Um den Bürgerinnen und Bürgern das Rauchen zu verleiden, setzt die Europäische Union seit zwei Jahren auf die gesetzliche Vorabe, möglichst eklige bzw. abschreckende Fotos der Folgen des Tabakkonsums auf die Verpackungen zu drucken. Seither tragen auch in Deutschland Zigarettenschachteln, Tabak zum Selbstdrehen und Wasserpfeifentabak sogenannte "Schockbilder" und Warnhinweise. Aus medienwissenschaftlicher und medienpädagogischer Sicht war von vornherein arg zu bezweifeln, dass diese Maßnahme Erfolg hat, weil ihr ein veraltetes und unterkomplexes Medienwirkungsmodell zugrunde liegt.
BASE
Um den Bürgerinnen und Bürgern das Rauchen zu verleiden, setzt die Europäische Union seit zwei Jahren auf die gesetzliche Vorabe, möglichst eklige bzw. abschreckende Fotos der Folgen des Tabakkonsums auf die Verpackungen zu drucken. Seither tragen auch in Deutschland Zigarettenschachteln, Tabak zum Selbstdrehen und Wasserpfeifentabak sogenannte "Schockbilder" und Warnhinweise. Aus medienwissenschaftlicher und medienpädagogischer Sicht war von vornherein arg zu bezweifeln, dass diese Maßnahme Erfolg hat, weil ihr ein veraltetes und unterkomplexes Medienwirkungsmodell zugrunde liegt.
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Ausdruck zielführender Gouvernementalität ist auch die verfassungsrechtlich umstrittene Neuordnung der Rundfunkbeiträge in Deutschland. Seit Jahresbeginn 2013 ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk bekanntlich eine an die Wohnung gekoppelte Zwangsabgabe der Bürgerinnen und Bürger ("Fünfzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag"). Zwangsfernsehen bedeutet nun nicht, dass man tatsächlich gezwungen wird, öffentlich-rechtliches Fernsehen zu sehen, sondern nur, dass man es bezahlen muss, auch wenn man es nicht sieht. Grund ist insbesondere der Bildungs- und Informationsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 2, S. 282-283
ISSN: 1862-2569
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 11, Heft 3, S. 56-71
ISSN: 2196-2154
"Der Artikel gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zur Mediennutzung und dem Medienverständnis jüngerer Kinder unter besonderer Berücksichtigung des Fernsehens. Aufgrund ihres Entwicklungsstandes verfügen Kinder noch nicht über eine ausgebildete Medienkompetenz (z.B. in der Dekodierung medienspezifischer Sprache) und verstehen bzw. verwenden Medien daher anders als Erwachsene. Kinder entnehmen den Medien das, was sie verstehen können und 'basteln' sich daraus eigene Seherfahrungen. Die Berücksichtigung von Kenntnissen über die Steuerung der Aufmerksamkeit gegenüber Medien sowie über formale Gestaltungselemente der Medien können dazu beitragen, dass Medienverständnis von Kindern zu fördern. Ein für die Medienpädagogik und Medienerziehung bedeutsamer Aspekt ist die große Relevanz von handlungsleitenden Themen der Kinder gerade bei Formen der Mediennutzung, die Eltern oft eigenwillig oder problematisch erscheinen." (Autorenreferat)
Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es "Fake News" noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern "Dark Net" und "Hate Speech" zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der "Aktion Anglizismen des Jahres" 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Lauda-tio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin , dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv aufgenommen wird, weil sie deren Weltbild bestätigt. Die früheste Verwendung datiert er auf 1894 in der Zeitschrift American Historical Register.
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Wir freuen uns, mit 'Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik' eine neue medienpädagogische Zeitschrift präsentieren zu können, die eine weitere Publikationsmöglichkeit auf einem bislang engen Publikationsfeld schafft.
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