Suchergebnisse
Filter
24 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Der Krieg auf dem Balkan: die Hilflosigkeit der Staatenwelt ; Beiträge und Dokumente aus dem Europa-Archiv
In: Beiträge und Dokumente aus dem Europa-Archiv
World Affairs Online
Deutsch-Britische Beziehungen: Geschichte und Gegenwart
In: Politik, kurz und aktuell 43
Aus- und Fortbildung für internationale Tätigkeiten in der Bundesrepublik Deutschland: eine Bestandsaufnahme im internationalen Vergleich
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
World Affairs Online
EDITORIAL - Wahrung und Wandel
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 3, S. 1-2
ISSN: 1430-175X
Die EG in einer Phase des Umbruchs
In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1989/90, S. 119-136
ISSN: 0539-158X
World Affairs Online
Der Wandel Großbritanniens vom zögernden Außenseiter zum widerspenstigen Partner in der Europäischen Gemeinschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 3, S. 30-43
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Der Wandel Großbritanniens vom zögernden Außenseiter zum widerspenstigen Partner in der Europäischen Gemeinschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 3/89
ISSN: 0479-611X
Der Wandel Großbritanniens vom zögernden Außenseiter zum widerspenstigen Partner in der Europäischen Gemeinschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1989, Heft B. 3, S. 30-43
ISSN: 0479-611X
"Die Beziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Gemeinschaft sind geprägt vom Trauma des Verlusts britischer Souveränität durch die Abgabe nationaler Entscheidungsbefugnis. Die Vision kontinentaleuropäischer Politiker von einer Europäischen Union, die sie mit viel Idealismus anstreben, wird von den pragmatischen Briten, die im Gemeinsamen Binnenmarkt das Ziel des europäischen Einigungsprozesses zu sehen scheinen, nicht geteilt. Zwar hat die Regierung von Premierministerin Thatcher seit Beendigung des Budgetstreits 1984 konstruktiv an der Weiterentwicklung der Gemeinschaft mitgewirkt: Die Einheitliche Europäische Akte, die die Verankerung der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) in das Institutionengefüge der EG festschreibt, die Regierungschefs auf die Schaffung des europäischen Binnenmarkts bis Ende 1992 verpflichtet und die das Ziel einer Europäischen Union propagiert, wurde mit aktiver Unterstützung der britischen Regierung verabschiedet. Auch die ersten Schritte zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EG, die zu einem drastischen Abbau der Butterberge und des Milchsees Ende 1988 führten, sind hauptsächlich auf die Initiativen von Mrs. Thatcher zurückzuführen. Dennoch sind britische Widerstände ein ernstzunehmender Faktor bei der Weiterentwicklung der EG von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einer Politischen Union: Einer Europäischen Währungsunion, der Schaffung eines gemeinsamen 'sozialen Europa' (der erste Kommissionsvorschlag, der von der Labour Party und TUC freudig begrüßt wurde) sowie der Steuerharmonisierung werden von britischer Seite (aber auch von anderen EG-Staaten) noch harte Widerstände entgegengesetzt." (Autorenreferat)
Britain's bilateral links within Western Europe
In: International affairs, Band 61, Heft 3, S. 472-473
ISSN: 1468-2346
Probleme der Ausbildung für internationale Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Europäischen Gemeinschaft
In: Die Soziologie und die europäische Integration: Dokumentation eines internationalen Workshops an der Technischen Universität Berlin ; (Berlin, 11. bis 13. Januar 1979), S. 140-148
In dem Beitrag wird von einem Forschungsprojekt berichtet, mit dem herausgefunden werden sollte, ob für zusätzliche Ausbildungsgänge an den Universitäten (Zusatzausbildungen oder die Einrichtung von Studienschwerpunkten unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Entwicklung und Fragen der europäischen Integration im Hinblick auf Tätigkeiten im In- und Ausland) Bedarf besteht. Durch eine empirische Bestandsaufnahme sollte in dem Projekt festgestellt werden, ob für derartige akademische Zusatzausbildungen von studentischer Seite als auch von Arbeitgeberseite her Bedarf besteht - als auch von seiten der internationalen Organisationen (insbesondere im EG-Bereich). Die empirisch Basis stützt sich neben schriftlichem Material auf zahlreiche Interviews. Die Ergebnisse werden in sieben Thesen dargestellt: (1) Post-universitäre Ausbildungsgänge haben sich bisher nicht bewährt. (2) Weder im In- noch im Ausland besteht aus der Sicht des Arbeitgebers ein Bedarf an international ausgebildetem Personal. (3) Die Studenten haben kein Interesse. (4) Es gibt aber noch ungenügend "Muntere" mir Eigeninitiative. (5) Alle Arbeitgeber suchen den Fachmann mit Spezialkenntnissen, nicht den internationalen Generalisten. (6) Die EG legt Wert auf den national versierten Spezialisten. (7) Auch in Großbritannien und Frankreich findet man wenige Befürworter von Ausbildungsgängen für internationale Tätigkeiten. Abschließend werden Konsequenzen aus den Ergebnissen gezogen. (RW)
Oceanic Management: Conflicting Uses of the Celtic Sea and Other Western UK Waters. Report of a conference held at University College, Swansea, Sept. 19–22, 1975
In: International affairs, Band 53, Heft 3, S. 461-462
ISSN: 1468-2346
Marine Policy and the Coastal Community: The Impact of the Law of the Sea
In: International affairs, Band 53, Heft 2, S. 276-277
ISSN: 1468-2346
World Affairs Online