The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
19 results
Sort by:
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Issue 2, p. 24-27
In: VS Research
Die Frage nach dem Zusammenhang von Religion und Gewalt ist in der postsäkularen Welt wieder aktuell. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 sind nur die spektakulärsten in einer Reihe von Geschehnissen, die mit Religion in Verbindung stehen. In den vergangenen Jahren ist religiös legitimierte Gewalt von Angehörigen aller Weltreligionen, von bekennenden Juden, Christen und Muslimen ebenso wie von gläubigen Hindus und Buddhisten, ausgeübt worden. Um den Ausbruch "heiliger Gewalt" verstehen zu können, wird im Anschluss an die Religionstheorie René Girards das Sakralopfer zur Schlüsselkategorie einer soziologischen Re-Lektüre der Weltreligionen. Dabei stellt Thomas Vollmer nicht nur die abrahamitischen Religionen, sondern erstmalig auch die fernöstlichen Glaubensrichtungen in einen vergleichenden "sakrifiziellen" Kontext.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie, der Politik- und Religionswissenschaften sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 69, Issue 151, p. 33-35
ISSN: 0005-9536
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Issue 1, p. 22-25
Prof. Dr. Tom Schuller ist Direktor von "Longview" (www.longviewuk.com), einer britischen Einrichtung, welche auf der Grundlage von "longitudinal research" eine verbesserte Datenlage für Politik und Wissenschaft anstrebt. Davor war er "Head of the Centre for Educational Research and Innovation" der OECD und Kodirektor des "Centre for Research on the Wider Benefits of Learning". Das Gespräch über den Stand der "Benefits"-Forschung führte Dr. Thomas Vollmer.
In: Berufsbildung, Arbeit und Innovation, Volume 43
Der Sammelband umfasst Beiträge zur Digitalisierung der Arbeitswelt in Industrie und Handwerk. Die Autorinnen und Autoren diskutieren sowohl die gesellschaftspolitischen Herausforderungen als auch die Einflüsse digitaler Technologien auf Facharbeit und Berufsausbildung. Zentrale Themen sind die Planung und Anpassung beruflicher Kompetenzen, in denen auch die Mediennutzung eine immer größere Rolle spielt. Da Berufsausbildung in der Arbeitswelt 4.0 mehr Medienkompetenz verlangt, müssen Qualifikationsprofile angepasst werden. Entsprechend brauchen die Lehrenden in Schule und Betrieb mediale Querschnittskompetenzen und neue fachdidaktische Zugänge.
Die Konzepte für die Lehrerbildung an beruflichen Schulen für Gewerblich-Technische Fachrichtungen stehen auf dem Prüfstand. Obwohl sich alle Akteure in diesem Bereich für hochwertigen Unterricht aussprechen, existieren unterschiedliche Vorstellungen von einer adäquaten Ausbildung. Gleichzeitig fehlen Lehrkräfte für diese Gewerblich-Technischen Fachrichtungen. Der Band analysiert die Entwicklungen der letzten Jahre und die Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Lehrerausbildung in diesem Bereich. Im Mittelpunkt stehen dabei die Standardisierung, Restrukturierung, Modularisierung und die Ausgestaltung der reformierten Lehrerausbildung. Darüber hinaus befassen sich die Beiträge mit dem Stellenwert von Praxisphasen sowie der Rekrutierung von Lehrkräften. Abschließend stellt der Band Studiengangsmodelle und ihre Potenziale für die Nachwuchssicherung vor.
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Volume 5, Issue 4, p. 36-37
ISSN: 2520-8187
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Volume 24, Issue 2-3, p. 261-267
ISSN: 1432-2293
In: Schriftenreihe Berufliche Bildung
In: Wandel von Arbeit und Technik
In: Lehrerbildung in gewerblich-technischen Fachrichtungen, p. 281-300
In: Lehrerbildung in gewerblich-technischen Fachrichtungen, p. 11-33
Die Diskussion um Struktur und Inhalte der Lehrerbildung lebt in gewissen Abständen immer wieder auf und lässt den Eindruck entstehen, als ob es sich um einen "Teufelskreis von Reform, Kritik, erneuter Reform und Kritik" (Prondzynski 2001, S. 98) handelt, zumal Reformen überwiegend auf der Basis plausibel erscheinender Argumente und weniger auf der Grundlage empirisch gesicherter Erkenntnisse vorgenommen werden. Unterschiedliche Interessen der Akteure aus verschiedenen Bereichen der Politik und Institutionen der Lehrerbildung, der Administration und der Berufsorganisationen werden an Reformüberlegungen zur Lehrerbildung herangetragen, was bei fehlendem Diskurs den Reformprozess nicht erleichtert. Seit geraumer Zeit werden nun erneut sowohl personale und curricular-inhaltliche als auch strukturell-organisatorische Aspekte diskutiert, vornehmlich induziert durch die von der Wissenschafts- und Bildungspolitik (Bolognaprozess) geforderte Einführung von Bachelor-Master-Studiengängen.
In: Berufsbildung, Arbeit und Innovation Band 43