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Zauberlehrlinge: die gefährliche Liebe zum Computer
In: dtv-Taschenbücher 15045
In: Dialog und Praxis
In: Dialog und Praxis
Handlungsstrukturanalyse als Beitrag zur Qualifikationsforschung
In: Sport, Arbeit, Gesellschaft 5
Die "Humanisierung der Arbeit" und die Arbeitswissenschaft
In: Hefte zu politischen Gegenwartsfragen 16
Für eine neue Arbeitswissenschaft
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 31, Heft 2, S. 113-118
ISSN: 0342-300X
Der Autor plädiert für eine Neuorientierung der Arbeitswissenschaft, die sich ihrer sozialen Verantwortung bewußt wird und im Interesse der Arbeitnehmer für eine humanere Gestaltung der Arbeitsbedingungen eintritt. Obwohl die Forschung bisher eindeutige Resultate über den Zusammenhang von Arbeitstätigkeit und Persönlichkeit erbracht hat, fehlt es noch weitgehend an wissenschaftlichen Hilfen, die konkrete Veränderungsmöglichkeiten und realisierbare Zwischenlösungen anbieten. In diesen Rahmen fällt die Entwicklung und Erprobung persönlichkeitsfördernder Arbeitsplätze, die mit einem auch intellektuellen Einsatz den Aufabau "planender Strategien" durch die Arbeitenden selbst erlauben. Solche Arbeitsplätze erfordern objektive und subjektive Vorleistungen: keine allzu belastenden Arbeitsbedingungen, eine adäquate Arbeitsgestaltung sowie eine umfassende Qualifizierung aufseiten der Arbeitenden. Insbesondere bei komplexen Aufgaben bringt der Einsatz "planender Strategien" durch einen optimaleren Personaleinsatz auch ökonomische Vorteile. Das Ziel persönlichkeitsfördernder Arbeitsplätze muß schon in der Entwicklung- und Planungsphase voll Berücksichtigt werden. Hierzu muß sich die Wissenschaft weiterentwickeln; reine technologisch orientierte Innovationsplanung ist durch eine "Humanplanung" zu ergänzen. (KHS)
Die "Humanisierung der Arbeit" und die Arbeitswissenschaft [some emphasis on West Germany]
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 19, S. 602-619
ISSN: 0006-4416
Die "Humanisierung der Arbeit" und die Arbeitswissenschaft
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 19, Heft 6;19. Jg
ISSN: 0006-4416
"Der Verf. kritisiert die traditionelle Arbeitswissenschaft und fordert eine neue "Wissenschaft von der Arbeit", "welche das Verhältnis von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen reflektiert und eine Theorie des Individuums und seines Arbeitshandelns in der kapitalistischen Gesellschaft zur Grundlage hat. Eine solche Wissenschaft ++ erfindet nicht stets raffiniertere Methoden zur Auspressung der Arbeitskraft und stellt diese unter 'Zustimmungszwang', sondern geht aus von den Interessen und Bedürfnissen der arbeitenden Menschen und ihrem Kampf für umfassende Ver besserung der Arbeitssituation; ++ versteinert nicht menschliche Arbeit als geschichtslose Naturgegebenheit, sondern bestimmt die Menschen als Personen und Klassen, die das verändern können, was sie vorfinden, und deren Lernen sich im Kampf gegen überholte Zustände und Namen vollzieht; ++ Macht sich nicht zum 'Diener der Macht', sondern stellt den Lohnabhängigen Informationen darüber zur Verfügung, wie sie ihre Lage im Betrieb und Gesellschaft verbessern können." (pol dok-Ref. Nr. 14266).
Task Analysis for Work Design on the Basis of Action Regulation Theory
In: Economic and industrial democracy, Band 7, Heft 4, S. 503-527
ISSN: 1461-7099
Action regulation theory is a psychological theory in which action is understood as a process covering not only the planning but also the concrete execution of actions. The theory was developed in the field of industrial psychology. Against the background of four basic concepts, formulated as 'theses' and further elucidated, the psychological analysis instrument known as 'VERA' is presented. It was designed for industrial work and subsequently modified into a form suitable for office work. The uses and limits of VERA are discussed. In conclusion, consideration is given to the significance of psychological methods and measures to current developments in work - with particular reference to attempts to render work more human.
Leistungsbewertung und -entlohnung
In: Handbuch Arbeitswissenschaft, S. 998-1002