Arbeit ist sein (ganzes) Leben ? – Männer und Erwerbsarbeit
In: Männerpolitik, S. 237-258
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In: Männerpolitik, S. 237-258
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 56, Heft 2, S. 77-79
Dieser Beitrag handelt von meinen Erfahrungen, die ich bei der Weitergabe der Untersuchung in Vortragsveranstaltungen, Workshops, Seminaren usw. gemacht habe. Am häufigsten waren die Träger evangelisch, eine Reihe säkularer Einrichtungen waren dabei und einige katholische.
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 18-23
ISSN: 1433-769X
In: Religion und Geschlechterverhältnis, S. 115-129
Der Verfasser diskutiert Ergebnisse der 1998 von kirchlichen Männerorganisationen in Auftrag gegebenen "Männerstudie", in deren Verlauf 1200 Männer in Bezug auf ihr Selbstbild und 814 Frauen in Bezug auf die weibliche Fremdsicht befragt wurden. Der Untersuchung liegt eine Geschlechtsrollentypologie zugrunde, die zwischen "traditionellen" und "neuen" Rollen unterscheidet. Insgesamt bestätigt die Studie den engen Zusammenhang von allgemeiner selbstzugeschriebener Religiosität, Christlichkeit und auf emotionaler Beheimatung beruhender und sich im Kirchenbesuch konkretisierender Kirchlichkeit. Traditionelle Geschlechtsrollenbilder sind mit einer solchen religiösen und emotionalen Beheimatung in der Kirche verbunden, neue Rollenbilder gehen mit einer Distanzierung von kirchlich-religiösen Orientierungen einher. (ICE2)
In: Religion und Geschlechterverhältnis, S. 115-129
In: Forum EB: Beiträge und Berichte aus der evangelischen Erwachsenenbildung, Heft 4, S. 11-19
ISSN: 1433-769X
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 4, Heft 2, S. 79-100
ISSN: 1862-0035
"Die Länder der Europäischen Union stehen gegenwärtig vor vielfältigen Herausforderungen
und krisenhaften Wandlungsprozessen. Märkte und Produktionsstandorte
verlagern sich in signifikanter Weise über die nationalen Grenzen hinaus. Die Hauptantriebskraft
hinter der Internationalisierung der Wirtschaft ist das multinationale Unternehmen
(MNU). MNUs reagieren auf die Intensivierung des Wettbewerbs bzw. der Internationalisierung
indem sie ihr bestehendes Management der Arbeitsbeziehungen ändern.
Der gegenwärtige Forschungsstand legt nahe, daß diese Veränderungen und die
damit einhergehenden Konsequenzen noch weiterer Analysen bedürfen. Das Forschungsziel
der hier vorgestellten Studie ist erstens einen Rückblick auf die Entwicklungen
innerhalb von zwei Gebieten zu geben, welche für den Europäischen Wettbewerb
Schlüsselfunktionen einnehmen, nämlich Flexibilität und Partizipation, und zweitens
welche Rolle die großen multinationalen Unternehmungen bei der Förderung dieser
Entwicklungen einnehmen. Die Studie beschäftigt sich speziell mit den Nahrungsmittelund
Finanzdienstleistungssektoren. In diesem Artikel werden Fallstudienergebnisse von
MNUs aus Deutschland, England und Italien präsentiert." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 46, S. 13-23
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46, S. 13-23
ISSN: 2194-3621
"Erwerbsarbeit stellt nach wie vor einen zentralen Aktivitätsbereich männlicher Lebensführung dar. Männer sind aber nicht ausschließlich Erwerbs-Männer. Denn sie sind neben der Erwerbsarbeit auch täglich in der Haus- und Familienarbeit präsent, und sie pflegen überdies ihr Freizeitleben. Von einer Familienflucht der Männer kann keine Rede sein. Grundlage der Analyse zur Zeitverwendung von Männern ist die Zeitbudgetstudie (ZBE), die das Statistische Bundesamt im Jahre 2001/ 2002 durchgeführt hat. Der Beitrag stellt ausgewählte Aktivitätsbereiche detailliert dar und diskutiert die Abhängigkeit des zeitlichen Engagements von personalen, familialen und sozioökonomischen Strukturvariablen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46, S. 13-23
ISSN: 0479-611X
In: Zukunftsforum Politik, Band 47
"Neuere wissenschaftliche Untersuchungen stimmen darin überein, dass einseitige Leitbilder heute nicht mehr zutreffen. Angestrebt werden Leitbilder, die sich an Beruf und Familie orientieren. Grundlage dafür ist die Partnerschaft. Wenn sich Lebensplanung oder Verhaltenseinstellungen eines Partners ändern, muss der andere Teil mitziehen, sonst kann es sich nicht zum Ganzen fügen. Obwohl dies seit einiger Zeit bekannt ist und immer mehr Männer bereit sind, sich von traditionellen Rollenbildern zu befreien, geht es nicht wirklich voran. Was sind die Ursachen? Mit der vorliegenden Publikation analysieren die Autoren mögliche Gründe. Offenbar stehen der Gleichberechtigung nicht nur strukturelle, gesetzliche oder gar ideologische Hindernisse entgegen. Es gibt auch andere 'weiche' Faktoren, zum Beispiel das Verharren von Frauen in alten Rollenklischees, die das Zusammenleben maßgeblich beeinflussen." (Textauszug)
In: Ein neues kulturelles Modell, S. 142-153