WÜRDIGUNGEN: Widerstand aus verletztem Gewissen: Am 11. März dieses Jahres jährt sich der 100. Geburtstag von Helmuth James von Moltke
In: Die politische Meinung, Volume 52, Issue 447, p. 77-78
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Volume 52, Issue 447, p. 77-78
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 51, Issue 441, p. 21-24
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 49, Issue 416, p. 29-32
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 47, Issue 393, p. 19-24
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 46, Issue 377, p. 61-64
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 44, Issue 354, p. 31-34
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 44, Issue 354, p. 31
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 44, Issue 354, p. 31
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 43, Issue 344, p. 82-90
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 42, Issue 336, p. 57-63
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Volume 40, Issue 313, p. 21-27
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Handbuch Sozialpolitik, p. 149-163
Zunächst wird die historische Entwicklung von Interressenverbänden skizziert, die Einfluß auf die Politik, insbesondere auf die Sozialpolitik in Deutschland ausübten. Anschließend werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik dargestellt und es wird ein Resümee aus der seit Jahren andauernden Verbändediskussion gezogen. Die Funktion der Verbände im demokratischen Staat wird als eine spezifisch politische Funktion begriffen. Sie sind unentbehrlich für das Funktionieren einer aktiven Demokratie und für ihre Fähigkeit sich verändernden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen anzupassen. Eine Bilanz aus der Verbändediskussion ist, daß das Interesse an einer politischen bzw. gesetzgeberischen Disziplinierung der gesellschaftlichen Gruppen, sei es nun der Wirtschaftsverbände oder aber der Gewerkschaften, im Schwinden begriffen ist. Es wird eine Verbändewirklichkeit befürwortet, die sich an der Gemeinwohlverpflichtung orientiert. (GF)
In: Herrschaft der Verbände?: Interessenverbände - Gegenregierungen oder Partner? ; Ringvorlesung der Hochschule Lüneburg, p. 50-76
Dieser Beitrag richtet das Augenmerk auf die stets prekäre Kooperation von Staat, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften. Es werden die Verbändevielfalt und ihre historische Entwicklung in Deutschland dargestellt, die Verbände in ihrer rechtlichen und funktionalen Qualifizierung betrachtet und das Problem von Machtausgleich und Machtkontrolle diskutiert. Die Bedeutung der Verbände für die Demokratie wird ambivalent eingeschätzt. Die Verbandsmacht kann auch negative Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit des Systems der Demokratie und der sozialen Marktwirtschaft haben, weil sie die freie Entfaltung der Produktivkräfte, Konkurrenz und Wettbewerb einschränken können. Es werden Orientierungspunkte für die Verbandsarbeit und Verbandsorganisation entwickelt. (GF)
In: Die politische Meinung, Volume 32, Issue 230, p. 34-40
ISSN: 0032-3446
Während man in den USA die Herausforderung einer Unternehmergesellschaft angenommen hat, läuft man in Europa der Illusion einer Arbeitnehmergesellschaft hinterher. Die existierenden gesellschaftlichen Probleme lassen sich aber nicht durch mehr Planung und staatlichen Interventionismus lösen, sondern erfordern eine "freiheitliche Innovation" durch mehr Flexibilität in Verbindung mit den Prinzipien der Solidarität und Subsidiarität. (ME)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 31, Issue 11, p. 40-54
ISSN: 0479-611X