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Mehr als öffentlicher Druck und politischer Einfluss: das Spannungsfeld von Verbänden und Medien
In: Diskussionsbeiträge 16
Der Informationsbegriff in der Politikwissenschaft: eine historische und systematische Bestandsaufnahme
In: Diskussionsbeiträge 10
Politische Kommunikation: ein historischer und systematischer Überblick der Forschung
In: Diskussionsbeiträge 8
Information und Kommunikation: Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
In: Studien zur Sozialwissenschaft, 57
World Affairs Online
Soziale Krise und ökonomische Entwicklung in der Volksrepublik Polen 1970 - 1976
In: Schriften des Fachbereichs Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin Band 10
World Affairs Online
Wandel der Kommunikation in der digitalen Welt: Pluralisierung, Individualisierung und Dynamisierung als Herausforderungen für Parlamente
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 54, Heft 4, S. 923-930
ISSN: 1862-2534
How is parliamentary communication changing as a result of parliaments, committees, and MPs using digital media? There are three important changes . First, parliamentary commu- nication is becoming more pluralized; more parliamentary voices are being heard . Second, it is becoming more individualized; messages are more individually tailored . Third, it is becoming more dynamic, i .e . faster and shorter, more volatile and more surprising . These changes are ambivalent . Following Jürgen Habermas, Utz Schliesky emphatically warns of the dangers . But: the warnings are not sufficiently backed up by empirical evidence . After all, there is no evidence of a terminal decline of parliaments after 30 years of experience with digital media . Furthermore, an international comparison of parliaments would not provide any evidence that the more a parliament used digital options, the less important it would become in shaping public opinion . And above all: the view of the disintegration of parliament through digital-based communication is not shared by parliamentary players – on the contrary . The following speaks against the measures proposed by Schliesky . First, instead of a "self-restriction", a communication code for MPs would make sense . Second, in the "rules of the game for digital spaces", it remains unclear where there is a regulatory gap . And third, "public digital platforms" are by no means politically feasible .
Katzenbach, Christian: Die Regeln digitaler Kommunikation. Governance zwischen Norm, Diskurs und Technik.: Wiesbaden: Springer VS 2018. 369 Seiten. Preis: € 59,99
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 63, Heft 3, S. 449-451
ISSN: 1862-2569
Politische Kommunikation in der Migrationskrise: Der strukturelle Wandel der Kommunikation als Herausforderung für Politik und Wissenschaft
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 61, Heft 4, S. 431-440
ISSN: 1862-2569
Wissenschaftskommunikation 2.0?: Fachzeitschriften in der Online-Welt
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 61, Heft 1, S. 51-72
ISSN: 1862-2569
Wie verändert sich die politische Kommunikation durch das Internet?: Ergebnisse einer Langzeit-Panelstudie
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Heft 1, S. 25-31
ISSN: 2191-8244
Digital Citizens und Schweigende Mehrheit: Wie verändert sich die politische Beteiligung der Bürger durch das Internet? Ergebnisse einer kommunikationswissenschaftlichen Langzeitstudie
In: Internet und Partizipation, S. 25-52
Digital Citizens und Schweigende Mehrheit: wie verändert sich die politische Beteiligung der Bürger durch das Internet? ; Ergebnisse einer kommunikationswissenschaftlichen Langzeitstudie
In: Internet und Partizipation: Bottom-up oder Top-down? Politische Beteiligungsmöglichkeiten im Internet, S. 25-52
"Durch das Internet verändert sich nachweislich die politische Kommunikation und mit ihr die Partizipation. Dies geschieht vor allem dadurch, dass sich eine Gruppe von Digital Citizensherausbildet, die ihre (politischen) Kommunikationsroutinen in einer von Online-Medien dominierten Welt entwickeln. Von dieser Gruppe gehen Impulse aus, die zu einem strukturellen Wandel der politischen Kommunikation führen - mit politischen Folgen auf Mikro-, Meso- und Makroebene." (Verlagsangabe)
Digital Citizens und Schweigende Mehrheit: kommunikative Voraussetzungen für eine veränderte Sicherheitskultur
In: Politik und Unsicherheit: Strategien in einer sich wandelnden Sicherheitskultur, S. 243-262
Wissensgesellschaft", "Mediengesellschaft" und andere Angebote für den Deutungsmarkt: der Beitrag der Kommunikationswissenschaft zum Selbstverständnis der Gesellschaft
In: Medien und Kommunikation in der Wissensgesellschaft, S. 46-61
Den Ausgangspunkt des Aufsatzes bildet folgende Fragestellung, die im ersten Schritt erörtert wird: Welchen Stellenwert bekommt mediale Kommunikation in den Antworten auf die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben? Im zweiten Schritt werden zunächst die unterschiedlichen Gesellschaftskonzepte vorgestellt, verstanden als Webersche Idealtypen, an denen sich Erkenntnisinteressen festmachen lassen. Dazu gehören: (1) die Wissensgesellschaft (Wissenschaft ist Herrschaft), (2) die Risikogesellschaft als die dunkle Seite der Wissensgesellschaft, (3) die Weltgesellschaft (polyzentrische Kommunikation) und (4) die Informationsgesellschaft mit der Gesellschaft als Computer. Im Mittelpunkt des dritten Schritts steht die Mediengesellschaft, die hier in historischer und semantischer Hinsicht beschrieben wird, wobei sich die Ausführungen in drei Aspekte gliedern: (1) die Entstehung der Mediengesellschaft als Untersuchungsgegenstand seit den 1950er Jahren, (2) die innerwissenschaftlichen Wurzeln von Mediengesellschaft und (3) die Bedeutung von Mediengesellschaft. Während Konzepte wie Risiko- oder Wissensgesellschaft die mediale Kommunikation als Faktor neben anderen betrachten, ist nach Ansicht des Autors der genuine Beitrag der Kommunikationswissenschaft zur Selbstbeobachtung der Gesellschaft die Fokussierung auf den Erklärungsfaktor Medienkommunikation. (ICG2)