Personalpolitik bei alternder Belegschaft
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management Bd. 5
41 Ergebnisse
Sortierung:
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management Bd. 5
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management 3
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management 4
Die Personalpolitik US-amerikanischer multinationaler Unternehmen weist einige gemeinsame Züge auf, die man ihrer Einbettung in das Heimatland ("country of origin") zurechnen kann. In dem vorliegenden Band werden Forschungsergebnisse präsentiert, die die Umsetzung der amerikanischen Personalpolitik in unterschiedlichen europäischen Ländern zum Gegenstand haben. Diese Länder, neben Deutschland auch Großbritannien, Irland und Spanien, sind unterschiedlich stark reguliert, z. B. was den Arbeitsmarkt oder "corporate governance" angeht. Die Länderberichte dokumentieren, wie unter diesen verschiedenen Bedingungen die amerikanischen Multis die Einheitlichkeit ihrer Personalpolitik sichern. Die Berichte entspringen einem Verbund von Forschern in den genannten Ländern und gehen von einer einheitlichen theoretischen und methodischen Basis aus. Grundlagen sind Theorien des Institutionalismus, die ebenfalls in diesem Band vor dem Hintergrund der empirischen Ergebnisse referiert und reflektiert werden. Die Herausgeber, Prof. Dr. Hartmut Wächter und Dipl.-Kfm. René Peters, sind beide an der Universität Trier im Fach Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt "Arbeit, Personal, Organisation" beschäftigt
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management 1
In: Zeitschrift für Personalforschung
In: Sonderband der Zeitschrift fuer Personalforschung 1995
In: WiSt-Taschenbücher
In: NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften
In: Göttinger wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Studien 10
In: Management revue: socio-economic studies, Band 22, Heft 4, S. 325-330
ISSN: 1861-9908
Konzepte der Wirtschaftsdemokratie wurden in Deutschland in den 1920er Jahren intensiv, vor allem von Gewerkschaftern und einigen Sozialwissenschaftlern diskutiert. Diese Konzepte gingen auch in Rekonstruktionsperiode in Westdeutschland nach dem 2. Weltkrieg ein. Dieser Artikel betrachtet eine Firma, die Hoppmann GmbH, Autohändler und Reparatur in Siegen, die in den 1960er Jahren ein weitreichendes Partizipationsmodell einführte, das weit über die gesetzlich vorgeschriebene Mitbestimmung hinausgeht. Interviews wurden 2008 geführt, um die Entwicklung und die Überlebensfähigkeit des Modells zu evaluieren. Der ökonomische und soziale Erfolg der Firma gibt Anlass zu Überlegungen zu einer Ausweitung wirtschaftsdemokratischer Prinzipien wie auch deren Begrenzungen in einer 'sozialen Marktwirtschaft'. ; Concepts of industrial democracy were widely discussed in Germany in the 1920's, particularly by trade unionists and some social scientists. These concepts influenced the reconstruction period in West Germany after WW II. In this article the author looks at a company which introduced a far-reaching model of worker participation in the 1960's - one which went far beyond the legal framework of co-determination. Interviews were conducted in 2008 in order to evaluate the development and viability of the model. The economic and social success of the company prompts reflections on a further extension, as well as on the limitations of democratic principles in a 'socialmarket economy'.
BASE
In: Die Gesellschaft der Unternehmen - die Unternehmen der Gesellschaft: gesellschaftstheoretische Zugänge zum Wirtschaftsgeschehen, S. 301-311
Der Autor untersucht in seiner empirischen Studie die Frage, wie international tätige Unternehmen (MNC) das Dilemma zwischen lokaler Differenzierung und globaler Vereinheitlichung lösen. Den theoretischen Hintergrund bilden neo-institutionalistische Forschungsansätze, die in jüngster Zeit auch in der Betriebswirtschaftslehre Einzug gehalten haben. Unternehmen werden aus dieser Perspektive als tief in ihr soziales und ökonomisches Umfeld eingebettete Organisationen verstanden, das ihr Handeln prägt und zu dessen Reproduktion sie durch ihr Handeln wiederum beitragen. Im Mittelpunkt der Studie stehen folgende Fragen: Wie bewegt sich ein Unternehmen wie das MNC in mehreren institutionellen Feldern gleichzeitig? Wie vollzieht sich die Anpassung an möglicherweise widersprüchliche Anforderungen und woran passen sie sich an? Inwieweit werden personalpolitische Strategien und Instrumente durch das Herkunftsland eines MNC geprägt und wie überträgt das MNC die Strategien und Instrumente auf Tochterfirmen in verschiedenen Gastländern? Untersucht werden diese Fragen am Beispiel amerikanischer MNC in vier verschiedenen europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Irland und Spanien). Es wurden halbstrukturierte Interviews mit Personalfachleuten, Linienmanagern und Betriebsräten sowie mit Managern in europäischen Zentralen und amerikanischen Headquarters geführt. Darüber hinaus wurden firmeneigene Publikationen und Internetinformationen ausgewertet. (ICI2)
In: Employee relations, Band 19, Heft 1, S. 27-37
ISSN: 1758-7069
Examines the pressures on the German co‐determination system in the context of the introduction of total quality management (TQM) in a German steel company. The case is a particularly interesting research site because the German steel industry is regulated by the most extensive co‐determination laws in Germany and the German company in question is French‐owned, enabling comparisons to be drawn with the introduction of new management methods in France. Outlines the positions of the works council and labour director towards TQM and the difficulties that they experienced when it was introduced. Concludes by portraying two possible scenarios of the effects of new management techniques on German co‐determination.
In: Die Gesellschaft der Unternehmen — Die Unternehmen der Gesellschaft, S. 301-311