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Uni-Angst und Uni-Bluff heute: wie studieren und sich nicht verlieren
Verlagstext: Wolf Wagners Uni-Angst und Uni-Bluff hat schon vielen Generationen von Studierenden geholfen, die abweisende und einschüchternde Wissenschaftsfassade der Universität als Mythos zu durchschauen.
Wie funktioniert Politik?
Welche Gesellschaftsform ist die beste oder gerechteste? Wie ist das Verhältnis von Wahrheit und Politik? Wo liegen die Grenzen der individuellen Freiheit, wo die Grenzen von Macht und Herrschaft? Worin besteht die Kunst des Regierens? Was ist symbolische, was praktische Politik? Anhand dieser Fragenkomplexe führt Wolf Wagner in die Grundlagen politischen Denkens und Handelns ein, erläutert mit Hilfe sehr anschaulicher Beispiele die Funktionsweise des demokratischen Systems und gibt konkrete Hinweise, wie man sich aktiv beteiligen kann. Sein Fazit: Politik sollte weder ausschließlich an hehren Idealen, noch an egoistischen Interessen gemessen, sondern als ständig zu überprüfende Grundlage des Zusammenlebens gesehen werden, die jeden betrifft. Wer versteht, wie sie funktioniert, kann sie nicht nur begreifen, sondern sogar mitgestalten.
Die nützliche Armut: e. Einf. in Sozialpolitik
In: Rotbuch 249
Verelendungstheorie - die hilflose Kapitalismuskritik
In: Fischer-Taschenbücher 6531
In: Texte zur polit. Theorie und Praxis
In: Fischer-Taschenbücher 6531
Paradoxien der Armutsdefinition
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 63, Heft 2, S. 42-48
ISSN: 2942-3406
Kostenwettbewerb in der Sozialen Arbeit
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 62, Heft 4, S. 148-153
ISSN: 2942-3406
Liegt es an der Romantik?: Die oftmals schleppende und zum Teil widerwillige Umsetzung des Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen ist nicht zuletzt auf die in Deutschland verfestigten Bildungsideale der Romantik zurückzuführen
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 509, S. 66-71
ISSN: 0032-3446
Liegt es an der Romantik?: Bologna-Misere in Deutschland
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 4, S. 66-71
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Umsetzung der Bologna-Deklaration in der EU unter besonderer Berücksichtigung der Schwierigkeiten Deutschlands dabei. Zunächst erfolgt ein Überblick über die Umsetzungsprobleme in Deutschland. Im Anschluss daran wird der Frage nachgegangen, warum Deutschland so viele Probleme bei der Umsetzung hat. Es wird deutlich, dass der heutige Bildungsbegriff mit dem der Aufklärung nicht viel gemeinsam hat. Der Autor untersucht dann den Wandel des Bildungsbegriffs in Deutschland und stellt den Zusammenhang zur Romantik her. Der romantische Bildungsbegriff in Deutschland sei daher ein großes Problem bei der Umsetzung der Bologna-Beschlüsse. (ICD)
Kulturschock als Erklärung der anhaltenden "Befindlichkeiten" zwischen Ost- und Westdeutschland
In: 20 Jahre deutsche Einheit: Facetten einer geteilten Wirklichkeit, S. 36-53
Der Autor bezeichnet die Wiedervereinigung Deutschlands als sozialwissenschaftliches "Großexperiment", welches in vier Phasen verlief: einer ersten chaotischen Phase, einer langen stabilen Phase, der kurzen Zusammenbruchsphase, gefolgt von der Vereinigungsphase. Er stellt in seinem Beitrag ausgewählte Forschungsergebnisse von empirischen Untersuchungen zu den Befindlichkeiten in der west- und ostdeutschen Bevölkerung dar und beschreibt den "Kulturschock" als Erklärungsmodell für die unterschiedlichen Mentalitäten. Das Modell Kulturschock war ursprünglich aus den Erfahrungen von Individuen entwickelt worden, die in fremde Kulturen versetzt wurden. Als Einzelpersonen blieb ihnen bei Drohung des Scheiterns nicht viel anderes übrig, als sich der neuen Kultur anzupassen. Die deutsche Vereinigung ist aber dadurch gekennzeichnet, dass zusammenhängende Großgruppen mit ihren intakten internen Vernetzungen, vor allem mit ihren Familien- und Freundschaftsstrukturen, der fremden Alltagskultur ausgesetzt wurden. Man muss also eine ganz andere Dynamik unterstellen, denn das Diskriminierungsgefühl der Ostdeutschen hat eine reale Basis. Es gibt nämlich auch ein Einmauern in der Eskalationsphase des Kulturschocks auf westdeutscher Seite. Dieses kommt jedoch in sozialwissenschaftlichen Umfragen wegen der politischen Korrektheit im Antwortverhalten kaum zum Vorschein. (ICI2)
Vergütung und Wettbewerb in der Sozialen Arbeit
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 59, Heft 8, S. 299-302
ISSN: 2942-3406