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In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 854
In: SISS: Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart No. 50 (2020)
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 1, Heft 1, S. 16-19
ISSN: 2193-2395
In: SpringerLink
In: Bücher
Aus verschiedenen Perspektiven wird in dieser Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Dieter Urban das thematische Feld der Einstellung-Verhaltens-Forschung beleuchtet. Dies umfasst sowohl neuere theoretisch-analytische Zugänge als auch aktuelle methodisch-statistische Entwicklungen sowie methodologische Überlegungen zur Analyse von Einstellungen und sozialem Verhalten in der empirischen Sozialforschung. Der Band unterteilt sich in die Bereiche Theorie, Methodik, Analysestrategien und Längsschnittanalysen in unterschiedlichen inhaltlichen Anwendungsfeldern und deckt damit eine große Bandbreite der sozialwissenschaftlichen Einstellungs-Verhaltens-Forschung ab. Der Inhalt Perspektiven zur empirisch-analytischen Soziologie • Theorien und Konzeptionen der Einstellungs- und Verhaltensforschung • Einstellungen und Verhalten in der Forschungspraxis: Erhebungsmethoden und Analyseverfahren • Längsschnittliche Analyseverfahren der Einstellungs- und Verhaltensforschung Die Herausgeber Dr. Jochen Mayerl ist Juniorprofessor am Fachbereich Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern. Thomas Krause und Andreas Wahl sind Wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. Marius Wuketich ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim
Aus verschiedenen Perspektiven wird in dieser Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Dieter Urban das thematische Feld der Einstellung-Verhaltens-Forschung beleuchtet. Dies umfasst sowohl neuere theoretisch-analytische Zugänge als auch aktuelle methodisch-statistische Entwicklungen sowie methodologische Überlegungen zur Analyse von Einstellungen und sozialem Verhalten in der empirischen Sozialforschung. Der Band unterteilt sich in die Bereiche Theorie, Methodik, Analysestrategien und Längsschnittanalysen in unterschiedlichen inhaltlichen Anwendungsfeldern und deckt damit eine große Bandbreite der sozialwissenschaftlichen Einstellungs-Verhaltens-Forschung ab. Der Inhalt: Perspektiven zur empirisch-analytischen Soziologie • Theorien und Konzeptionen der Einstellungs- und Verhaltensforschung • Einstellungen und Verhalten in der Forschungspraxis: Erhebungsmethoden und Analyseverfahren • Längsschnittliche Analyseverfahren der Einstellungs- und Verhaltensforschung
Diese SISS-Schrift erläutert die statistische Analyse von Mehrgruppen-Modellen sowie deren Schätzung und Interpretation als Strukturgleichungsmodelle mit latenten Variablen. Alle Analysen werden exemplarisch unter Verwendung eines empirischen Datensatzes durchgeführt. Dabei werden verschiedenste Probleme, die mit statistischen Mehrgruppenanalysen verbunden sind, aufgezeigt und Möglichkeiten für deren Lösung vorgestellt. Zusätzlich werden alle SPSS- und EQS-Inputfiles (Syntaxfiles), die für die Analyse (mittels "copy and paste") benötigt werden, zur Verfügung gestellt.
Dieses Papier beschäftigt sich mit drei Themen: Erstens soll geklärt werden, ob Fragen zur psychischen Gesundheit in Onlinebefragungen heikel sind, zweitens soll untersucht werden, ob die Erhebung von Merkmalen in diesem Themenbereich durch sozial erwünschtes Antwortverhalten verzerrt wird und drittens soll geprüft werden, ob mittels Crosswise Modell wahrheitsgemäßere Antworten erzielt werden können als mit direkten Fragen. Dazu wurde eine Onlineerhebung mit Studierenden in Deutschland durchgeführt. Im Ergebnis zeigt sich: (1) dass es sich bei der physischen Gesundheit um kein heikles Thema handelt, wenn dazu Studierende in einem Online-Survey befragt werden, (2) dass bei Onlineumfragen zu diesem Thema nicht mit sozial erwünschtem Antwortverhalten zu rechnen ist, sodass es dabei ausreichend ist, direkte Fragen zu stellen, (3) dass das Crosswise Modell keine Antworten mit erhöhter Reliabilität und erhöhter Validität liefert.
Dieser SISS-Beitrag fasst die Ergebnisse aus dem DFG-geförderten Projekt "Monte-Carlo-Simulationen zur Evaluation der Leistungsfähigkeit moderner Missing Data Techniken bei Schätzung von Strukturgleichungsmodellen mit latenten Variablen. Eine systematische Analyse verschiedener Varianten der Multiplen Imputation" zusammen. Im Projekt wurden mittels Monte-Carlo-Simulationstechniken (MC-Simulationstechniken) die Performanz verschiedener Varianten der Multiplen Imputation (MI) und MI-alternativer Verfahren zur Schätzung fehlender Werte im Kontext von Strukturgleichungsmodellierungen (SEM-Analyse) verglichen. Es wurden sechs Missing Data Techniken (MDTs) im Kontext von drei verschiedenen SEM-Populationsmodellen unter unterschiedlichen Simulationskonfigurationen getestet. Die variierten Konfigurationen ergaben sich aus: a) Datensätzen mit unterschiedlichen Fallzahlen, b) Datensätzen mit symmetrischen und (stark) asymmetrischen Variablenverteilungen, c) Datensätzen mit unterschiedlich hohen Anteilen an fehlenden Werten. Neben MI-Techniken mit strikten Annahmen zur Verteilung der Modellvariablen (multivariate Normalverteilung) wurden auch MI-Varianten getestet, welche dieser Annahme nicht unterliegen und kategoriale Variablen explizit im Verfahren berücksichtigen können. Zusätzlich zu den verschiedenen Varianten der Multiplen Imputation wurden zum Vergleich auch MI-alternative Verfahren eingesetzt (das "Direct Maximum Likelihood-Schätz-verfahren" sowie die "Expectation-Maximization-Methode"). Zur Bewertung der Performanz der verschiedenen MDTs wurden damit erreichbare SEM-Fit-Indices herangezogen (p-Wert der Chi²-Statistik, SRMR, RMSEA und CFI). Es wurden aber auch die Qualität der geschätzten SEM-Parameter und deren Standardfehler sowie die relative Effizienz der Parameterschätzungen untersucht. Auf diese Weise konnten unter den sechs getesteten MDTs zwei Verfahren identifiziert werden, die bei allen konfigurierten Modell- und Datenbedingungen sehr gute Ergebnisse erbringen. Das sind das "Direct Maximum Likelihood-Schätzverfahren" (Direct-ML-Verfahren) und eine Variante der MI, die bei der Imputation der fehlenden Werte die Modellstruktur des Analysemodells berücksichtigt: die H0-Technik. Beide erbringen neben sehr guten Ergebnissen bei den untersuchten SEM-Fit-Indices auch unverzerrte SEM-Parameterschätzungen und Standardfehler. Von den MI-Varianten kann somit allein dieH0-Technikuneingeschränkt für den praktischen Einsatz empfohlen werden. Zudem kann als Nicht-MI-Variante die Direct-ML-Methode empfohlen werden. Sie hat sogar den Vorteil, dass die fehlenden Werte direkt bei der Modellschätzung berücksichtigt werden (ohne die fehlenden Werte separat imputieren zu müssen). Alle anderen MDTs liefern zwar auch gute, unverzerrte SEM-Parameterschätzwerte und Standard-fehler, aber sie generieren häufig SEM-Fit-Werte, die zur fälschlichen Ablehnung von geschätzten Strukturgleichungsmodellen führen. Zwar ist bei kleinen Missinganteilen die Modellbewertung an-hand der Fit-Indices oftmals unproblematisch, aber bei höheren Anteilen (ab ca. 20%) kann nur ein einziger Fit-Index uneingeschränkt empfohlen werden: der SRMR-Index (Standardized Root Mean-Square Residual Index).
In: Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart -SISS-, Band 44
Dieser SISS-Beitrag zeigt, wie mit SPSS eine multiple Regressionsanalyse durchgeführt werden kann, wenn einzelne Variablen des analysierten Datensatzes fehlende Werte (missing values) aufweisen. Es wird erläutert, in welcher Weise das Ausmaß und die Relevanz fehlender Werte ermittelt werden sollte, wann ein listenweiser Ausschluss von Fällen mit fehlenden Werten in einer Regressionsanalyse möglich ist, und unter welchen Bedingungen und in welcher Weise (mit welchen Vor- und Nachteilen) in SPSS das Verfahren der stochastischen Regressionsimputation (sRI) oder der Multiplen Imputation (MI) einzusetzen ist. Die Darstellung ist praxisorientiert. Der Text enthält für alle beschriebenen statistischen Verfahren die entsprechenden SPSS-Steueranweisungen (SPSS-Syntaxfiles).
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1 Prinzip der Umsatzsteuer -- 2 Einbindung des Mehrwertsteuersystems in das Recht der europäischen Gemeinschaft -- 3 Rechtsgrundlagen des Umsatzsteuerrechts -- 4 Prinzip des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs -- 5 Prinzip des innergemeinschaftlichen Dienstleistungsverkehrs -- 6 Prüfung eines umsatzsteuerrechtlichen Sachverhalts (Regelbesteuerung) -- 7 Checkliste zur Prüfung umsatzsteuerlicher Sachverhalte in Klausur und Praxis -- 2 Steuerbarkeit -- 1 Lieferungen und sonstige Leistungen -- 2 Gutscheine -- 3 Unternehmereigenschaft -- 4 Umsatzsteuerliche Betriebsstätte -- 5 Umsatzsteuerliche Organschaft -- 6 Juristische Personen des öffentlichen Rechts ( 2b UStG) -- 7 Umsatzsteuerliches Inland -- 8 Umsatzsteuerliches Ausland (übriges Gemeinschaftsgebiet) -- 9 Umsatzsteuerliches Ausland (Drittland) -- 10 Entgelt -- 11 Geschäftsveräußerung im Ganzen -- 12 Unentgeltliche Wertabgabe -- 3 Ort der Lieferung und sonstigen Leistung -- 1 Umsatzsteuerlicher Ort der Lieferung -- 2 Umsatzsteuerlicher Ort der sonstigen Leistung - Prüfungsschema -- 3 Dienstleistungen an Unternehmer und Nichtunternehmer -- 4 Grundstücksleistungen ( 3a Abs. 3 Nr. 1 UStG) -- 5 Vermietung von Beförderungsmitteln ( 3a Abs. 3 Nr. 2 UStG) -- 6 Kulturelle, künstlerische u.ä. Leistungen ( 3a Abs. 3 Nr. 3a UStG) -- 7 Restaurationsleistungen ( 3a Abs. 3 Nr. 3b UStG) -- 8 Arbeiten an beweglichen körperlichen Gegenständen ( 3a Abs. 3 Nr. 3c UStG) -- 9 Leistungen an Nichtunternehmer im Drittland ( 3a Abs. 4 UStG) -- 10 Leistungen an Nichtunternehmer ( 3a Abs. 5 UStG) -- 11 Beförderungsleistungen ( 3b UStG) -- 12 Werklieferung/Werkleistung ( 3 Abs. 4 und Abs. 10 UStG) -- 13 Kommissionsgeschäft ( 3 Abs. 3 und Abs. 11 UStG) -- 14 Plattformbetreiber.