Virtuelle Ausbildung bei der Deutschen Telekom
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 54, Heft 64, S. 21-23
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 54, Heft 64, S. 21-23
ISSN: 0005-9536
Digitale Medien haben heute und werden zukünftig einen zentralen Stellenwert für das Lehren und Lernen haben. Die AutorInnen dieses Bandes gehen daher folgenden Fragen nach: Wie lassen sich digitale Lernwelten tatsächlich genau kennzeichnen? Welche Lern- und Bildungspotenziale eröffnen sich gegenwärtig im Kontext von Web 2.0, mobilen Endgeräten, digitalen 3D-Welten und digitalen Spielen? Wie strukturieren sie das Lernen und Lehren im Rahmen unterschiedlicher pädagogischer Aufgabenfelder? Wie beeinflusst das Lernen in digitalen Lernwelten die Konturen formeller und informeller Lernprozesse sowie das Verhältnis dieser beiden Lernformen zueinander? Und: Welche Beispiele guter oder bester pädagogischer Praxis im Bereich digitaler Lernwelten gibt es gegenwärtig?
In: Erwachsenenpädagogische Kompetenzen stärken: Kompetenzbilanzierung für Weiterbildner/-innen, S. 43-54
In diesem Beitrag wenden wir uns der Frage der Kompetenzentwicklung auf der Basis des von der Bielefelder Arbeitsgruppe favorisierten Konzepts der "Interaktiven Professionalisierung" zu (vgl. auch dazu Jütte/Walber 2010; Jütte/Walber/Behrens 2012). Danach werden Kompetenzen als Ergebnis von wechselseitigen Bezugnahmen zwischen Disziplin und Profession verstanden. Dahinter verbirgt sich die These, dass professionelles Handeln nicht allein durch Praxishandeln in einer "community of practice" erzielt wird, sondern Professionalisierungsprozesse im Austausch von wissenschaftlicher Disziplin und praktischer Profession stattfinden. Professionelles Handeln ist somit nicht nur durch praktische, sondern auch durch reflexive Kompetenzen determiniert.
In: Weiterbildung an Hochschulen: der Beitrag der DGWF zur Förderung wissenschaftlicher Weiterbildung, S. 13-47
Entwicklung einer Fachgesellschaft: Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. im Wandel (Beate Hörr)
Die DGWF blickt auf eine mehr als 45-jährige Geschichte zurück. Dies ist der Anlass die Entwicklung und den Wandel des AUE/der DGWF sowie ihre gewachsenen Strukturen zu beschreiben. Der Beitrag verortet außerdem die DGWF im nationalen, europäischen und internationalen Kontext. Es geht um den Beitrag der DGWF zu Fragen der Standortbestimmung und Definitionen der wissenschaftlichen Weiterbildung, veröffentlicht in ihrer Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, ihren Empfehlungen und Beiträgen.
Wissenskooperation durch Tagungen und Publikationen (Wolfgang Jütte/Claudia Lobe/Markus Walber)
Der Beitrag wirft einen Blick auf die "Kommunikationsinfrastruktur" der DGWF: die Jahrestagungen und ihre Fachzeitschrift. Es wird nachgezeichnet, wie über die Jahrzehnte die Bedarfe an Kommunikation und ihre Formen einen kontinuierlichen Wandel erfahren haben. Dabei wird ein besonderer Blick auf unterschiedliche Akteursgruppen mit ihren jeweiligen Kommunikationsansprüchen geworfen. Ein Schwerpunkt wird auf die Auswertungsverfahren (Monitoring) der Jahrestagung und die veränderten Publikationsstrategien gelegt.