In blinder Wut: Amoklauf und Schule
In: Neue kleine Bibliothek 124
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 57, Heft 5, S. 109-118
"Seit Jahrzehnten fordern zahlreiche Pädagogen die Gemeinschaftsschule als Alternativkonzept zum dreigliedrigen Schulsystem. Politisch durchgesetzt wurde sie bisher jedoch nur vereinzelt. Der Autor plädiert in seinem Beitrag nachdrücklich für diese gemeinschaftliche Schulform - aufgrund pädagogischer Erfahrung und mittels demokratischer Erwägungen." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 5, S. 109-119
ISSN: 0006-4416
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 8, S. 313-314
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 3, S. 102-103
ISSN: 1434-7474
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 4, S. 39-52
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 11, S. 67-76
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 9, S. 73-81
ISSN: 0006-4416
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 159, S. 31-33
ISSN: 0170-4613
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 25, S. 953-956
ISSN: 1434-7474
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 35, Heft 3, S. 299-309
ISSN: 0016-5875
In dem Beitrag wird die These diskutiert, daß die Prinzipien des freien Marktes auf bedingungslosen Egoismus beruhen und langfristig zur Aufhebung ethischer Bindungen führen müssen. Diese Entwicklung wird deshalb als dramatisch dargestellt, weil auf der einen Seite die ethischen Postulate der sozialen Marktwirtschaft eindeutig nachlassen und auf der anderen Seite z. B. die Umweltprobleme Anforderungen stellen, vor denen die Moral der Marktwirtschaft versagen muß. Um das gehäufte Auftreten sozialschädlichen Verhaltens im Wirtschaftsbereich zu erklären, wird folgende These aufgestellt: Wenn Moral mit der Frage zu tun hat, inwiefern jemand die Folgen seiner Handlungen für andere berücksichtigt und ob er dabei dem anderen die Qualität einer autonomen, unverletzlichen Persönlichkeit zubilligt, so sind die Prinzipien des freien Marktes aus sich heraus mit moralischer Verantwortung nicht zu vereinbaren, denn diese Prinzipien beruhen auf dem rationellen Grundsatz des bedingungslosen Egoismus, der, je ungehemmter er durchgesetzt und angewandt wird, langfristig zur Aufhebung ethischer Bindungen führt. Anhand der Entstehungsgeschichte der Markttheorie wird dies verdeutlicht und erläutert. (KW)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 34, Heft 4, S. 439-451
ISSN: 0016-5875
Für die Untersuchung der in ökonomischer Ratgeberliteratur enthaltenen Normen und Weltbilder wurden zwanzig Titel nach Auflagenhöhe und Nähe zur Wertproblematik ausgewählt. Diese wurden einer qualitativen Inhaltsanalyse im Hinblick auf folgende Fragestellungen unterzogen: (1) allgemeines Weltbild; (2) Vorstellung vom Menschen und seinen Lebenszielen; (3) Auffassungen von der Gesellschaft; (4) konkrete Normvorstellungen. Es wurden drei hauptsächliche Einstellungsmuster gefunden, ein sachlich-pragmatisches, ein humanistisch orientiertes und ein materialistisch-kämpferisches. Im Schlußkapitel wird der Zusammenhang mit dem Problem der moralischen Kultur der Gegenwart diskutiert. (BO)
In: Neue Kleine Bibliothek 95
In: Neue kleine Bibliothek 170