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In: Bulletin of the German Historical Institute
In: Supplement 11
In: Beck Paperback v.6193
Er galt als der ""zornigste Mann Amerikas"". Wohl kein anderer hat sich so radikal und sprachgewaltig für die Rechte der Schwarzen eingesetzt wie Malcolm X. Bis heute werden die USA in regelmäßigen Abständen von Rassenunruhen erschüttert - ein Phänomen, das ohne die lange Geschichte des amerikanischen Rassismus nicht zu verstehen ist. Malcolm X prangerte den weißen Rassismus seiner Zeit gnadenlos an und trat für das Recht der Schwarzen auf bewaffnete Selbstverteidigung ein. Daher zählt er nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch zu den umstrittensten Personen der amerikanischen Geschichte
Er galt als der ""zornigste Mann Amerikas"". Wohl kein anderer hat sich so radikal und sprachgewaltig für die Rechte der Schwarzen eingesetzt wie Malcolm X. Bis heute werden die USA in regelmäßigen Abständen von Rassenunruhen erschüttert - ein Phänomen, das ohne die lange Geschichte des amerikanischen Rassismus nicht zu verstehen ist. Malcolm X prangerte den weißen Rassismus seiner Zeit gnadenlos an und trat für das Recht der Schwarzen auf bewaffnete Selbstverteidigung ein. Daher zählt er nicht nur zu den bekanntesten, sondern auch zu den umstrittensten Personen der amerikanischen Geschichte.
In: New perspectives on the history of the South
In: Transatlantische Historische Studien 37
In: Geschichte
In: Staatslexikon
Die Arbeit afroamerikanischer Frauen trug maßgeblich zum Erfolg der Bürgerrechtsbewegung in den 50er und 60er Jahren bei. Als trotz neuer Gesetze für die Gleichberechtigung Schwarze weiterhin benachteiligt und politisch unterrepräsentiert blieben, kandidierten viele ehemalige Bürgerrechtlerinnen selbst für politische Ämter, um das System von innen heraus zu verbessern. Die Autorin untersucht den Einfluss von Erfahrungen mit Rassismus, Diskriminierung und Armut auf die politische Agenda dieser Frauen und zeigt, welche Bedeutung die Präsenz schwarzer Politikerinnen im Kongress für die Gesetzgebung und die gesamte Gesellschaft hat.
BASE
In: The Transatlantic Sixties
In: Die alte und die neue Welt: transatlantische Gespräche, S. 106-115
Zahlreiche Fachleute halten die Unterschiede zwischen Amerikanern und Europäern bezüglich der Religion und der Bedeutung, die sie im öffentlichen Leben spielen oder nicht spielen sollte, für eine Hauptursache der zunehmenden Entfremdung in den transatlantischen freundschaftlichen Beziehungen. Die These der Autorin lautet demgegenüber, dass es zwischen den USA und Europa zwar eine Reihe von unleugbaren Unterschieden in der Bedeutung der Religion gibt, dass andererseits aber ebenso viele, oft übersehene Gemeinsamkeiten bestehen. Diese Gemeinsamkeiten geraten aus dem Blick, weil die Medien und ein Großteil der Wissenschaftler sich auf Indizien konzentrieren, die die Vermutung unüberbrückbarer religiöser Differenzen zwischen Amerika und Europa bestärken. Ein Grund liegt darin, dass die Zurschaustellung religiöser Überzeugungen in den Vereinigten Staaten viel besser ankommt als in Europa. Im Gegensatz zu Europäern übertreiben Amerikaner daher auch gerne, wenn sie nach der Häufigkeit ihrer Kirchenbesuche gefragt werden. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die tatsächliche regelmäßige Anwesenheit (im Gegensatz zur behaupteten) beim allwöchentlichen Gottesdienst in den USA nicht über 40 Prozent, sondern nur rund 21 Prozent beträgt. Und während die Vergleichszahlen aus den überwiegend protestantischen Ländern Europas mit 4 bis 15 Prozent deutlich niedriger sind, weisen die katholisch dominierten Länder in Europa einen ebenso hohen oder noch höheren Anteil an Kirchgängern auf. In Polen und Irland geht sogar mehr als jeder Zweite regelmäßig in die Kirche. (ICA2)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 145-163
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 145-163
Enthält Rezensionen von: Huntington, Samuel P.: Who are we? The challenges to America's national identity. - New York/N.Y. : Simon & Schuster, 2004
World Affairs Online
In: Kritik des Ethnonationalismus, S. 161-177
Der Autor gibt einen kurzen Überblick über die Veränderungen in den Rassenbeziehungen und in der gesellschaftlichen Stellung schwarzer Amerikaner in den USA an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Auf dem Hintergrund der weltberühmten Rede von Martin Luther King vom 28. August 1963 mit dem Titel "I have a Dream" wirft der Autor die Frage auf, inwieweit die Vision einer vollen Gleichberechtigung schwarzer US-Bürger und Bürgerinnen verwirklicht wurde. Er beschreibt die politische Repräsentation schwarzer Amerikaner in politischen Ämtern und Regierungspositionen und untersucht die Frage, welchen Zugang zur politischen Macht die "black community" heute tatsächlich besitzt, und ob die erhöhte Präsenz von afro-amerikanischen Amtsinhabern in der Politik dazu beigetragen hat, Kings Traum von der schwarzen Gleichberechtigung zu realisieren. (ICI2)
In: Bulletin of the German Historical Institute
In: Supplement 13