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In: German monitor no. 57
Preliminary Material /Ian Wallace -- 'A GENIUS FOR FRIENDSHIP': FRITZ HABER /Ian Wallace -- BLENDE AUF: JOSEF BREITENBACH /Wolfgang Schopf -- 'WAS AUSGEWANDERT SEIN HEISST, ERFÄHRT MAN ERST NACH JAHRZEHNTEN' – JOHN HENNIG IM (IRISCHEN) EXIL /Gisela Holfter and Hermann Rasche -- JULIUS POKORNY: AN OUTSIDER BETWEEN NATIONALISM AND ANTI-SEMITISM, ETHNICITY AND CELTICISM /Pól O'Dochartaigh -- 'LOB DER EMIGRATION': ALBIN STUEBS /Ian Wallace -- A LIFE AMONG GYPSIES AND WOLVES: OTTO ALSCHER'S QUEST FOR AN ALTERNATIVE TO MODERN CIVILISATION /Axel Goodbody -- GEORG KREISLER – THE PESSIMISTIC OPTIMIST /Colin Beaven -- INDEX OF NAMES /Ian Wallace -- LIST OF CONTRIBUTORS /Ian Wallace.
In: Studien zur internationalen Politik 2000,1
World Affairs Online
In: Journal of contemporary European studies, Band 22, Heft 4, S. 546-548
ISSN: 1478-2790
In: Journal of European studies, Band 38, Heft 2, S. 211-212
ISSN: 1740-2379
In: Political studies, Band 48, Heft 3, S. 640
ISSN: 0032-3217
In: Eine deutsche Revolution: der Umbruch in der DDR, seine Ursachen und Folgen, S. 108-125
Der Autor analysiert die historische Entwicklung der gegenseitigen Wirkungen zwischen der Arbeit der Kulturschaffenden und den Repressionen des DDR-Staatsapparates in ihrer Bedeutung für den Umsturz 1989. Er stellt fest, daß die SED ihre Kulturpolitik von Anfang an als Instrument der sozialistischen Bewußtseinsbildung verstand und entsprechend einsetzte. Erläutert wird der erweiterte Kulturbegriff der DDR sowie die Struktur des Ministeriums für Kultur. Folgte nach den starken Repressionen der Ulbricht-Ära eine Zeit der größeren Toleranz zu Beginn der Honnecker-Regierung, wurden die alten Zensur- und Unterdrückungspraktiken bald wieder aufgenommen. Allerdings wurde an den Angriffen, beispielsweise gegen den Schriftsteller Heym, die Konzeptlosigkeit der DDR-Kulturpolitik immer deutlicher. Für die DDR-Führung war dies um so peinlicher, als sie die künstlerische Kritik am Staat nicht rigoros unterbinden konnte ohne ihr Gesicht zu verlieren. Der Autor stellt fest, daß trotzdem viele Bürger den meisten DDR-Künstlern mißtrauten. Sie hatten sie im Verdacht, daß die meisten von ihnen zuwenig gegen das Regime getan hatten, um ihre Privilegien nicht zu verlieren. (rk)
In: Die DDR in der Ära Honecker: Politik - Kultur - Gesellschaft, S. 140-150
In den achtziger Jahren arbeiteten in Großbritannien an Hochschulen etwa 50 Forscher über die DDR, davon ca. 30 an DDR-Literatur, die übrigen an verschiedenen sozialen und politischen Aspekten. 1979 erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift "DDR Monitor". Das wachsende Interesse der Wissenschaft an der DDR drückt sich auch in einer Anzahl von offiziellen Kontakten zwischen britischen und DDR-Hochschulen aus. Die britischen Sozialwissenschaftler neigen zu einem unideologischen, pragmatischen, empirisch begründeten Ansatz: "Sie betrachten die DDR sowohl so, wie sie sich selbst darstellen will, als auch so, wie sie von außen gesehen wird. Seltener arbeiten sie mit einem bestimmten Modell oder betrachten sie von einem offen politischen oder moralischen Standpunkt aus. Typisch ist ein vorsichtiger Versuch, die Arbeit anderer Wissenschaftler miteinzubeziehen, kombiniert mit der Sammlung und Auswertung von Daten, die auf Forschungsreisen in die DDR und durch die sorgfältige Auswertung von gedruckten DDR-Quellen mühselig gewonnen werden." (psz)
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Die DDR in der Ära Honecker, S. 140-150
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 14, Heft 1, S. 425-435
ISSN: 1876-3308
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 14, Heft 1, S. 17-30
ISSN: 1876-3308
In: The yearbook of the Research Centre for German and Austrian Exile Studies 15.2014
In: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik volume 85
Preliminary Material /Ian Wallace -- 1: "Very much a Family Affair": The Kuczynski Family and British Intelligence /Charmian Brinson -- 2: A Tale of Two Cities: The Actors Lilly Kann and Martin Miller in Berlin and London 1933–1945 /Richard Dove -- 3: "Sehnsucht ohne Wiederkehr": Hermann Sinsheimer's Exile Inside Germany and in London /Deborah Vietor-Engländer -- 4: "die Wiederentdeckung des Menschen": Albin Stuebs and the Exile's Return /Ian Wallace -- 5: "Und wir sind nicht vergessen": Refugees and the Literary Representation of Exile from National Socialism /Steven W. Lawrie -- 6: "He Was a Friend of the Greatest Geniuses of His Time – Indeed, He Was One of Them" – Ludwig Hopf (1884–1939) /Gisela Holfter -- 7: A Grass Roots View of Prisoner of War Re-education: Paul Bondy's Contribution to the Lecture Programme /Jennifer Taylor -- 8: Guardians of a Heritage: The Editors of the Association of Jewish Refugees Journal /Anthony Grenville -- 9: The House Behind and the Space Within: Existential Dialogues in the Diaries of Anne Frank and Etty Hillesum /Edward Timms and Elsa Strietman -- 10: Mundus totus exilium: A Theme in Brecht's Early Poetry, and its Consequences /Ronald Speirs -- 11: Found in Translation: Vladimir Vertlib's Early Prose and the Creative Process /Andrea Reiter -- 12: Narrating the Jews of Belgrade and the Second World War /Marian Malet -- 13: William Joyce, Lord Haw-Haw and the German Connection /Colin Holmes -- 14: Jewish Exile in German Memory /Bill Niven -- 15: Princesses as Exiles? Foreign Consorts at European Courts 1550–1750 /Helen Watanabe-O'Kelly -- 16: An Imperial German Consulate in Sheffield: Its Rise and Fall, 1892–1914 /Gerald Newton -- List of Contributors /Ian Wallace.