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Paro juvenil en la República Federal de Alemania y España
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 41, S. 115-130
ISSN: 1988-5903
Se ofrece una comparación entre la República Federal de Alemania y España respecto de la cuantía y distribución del paro juvenil, así como de las políticas de formación y empleo. En la comparación resulta más angustiosa y preocupante la situación española. El detallado análisis de diferencias y puntos comunes arroja automáticamente importantes sugerencias para una mejora de la política de empleo juvenil. Especialmente preocupante es el cuadro de la mujer española, tanto en relación con su evolución en las estadísticas del desempleo como en la discriminación que sufre en el acceso a las medidas de reciclaje y formación.
SKILLS DEVELOPMENT FOR INCOME GENERATION IN RURAL AREAS - CAN DONORS LEARN?
In: Journal of international development: the journal of the Development Studies Association, Band 26, Heft 6, S. 796-809
ISSN: 0954-1748
SKILLS DEVELOPMENT FOR INCOME GENERATION IN RURAL AREAS—CAN DONORS LEARN?
In: Journal of international development: the journal of the Development Studies Association, Band 26, Heft 6, S. 796-809
ISSN: 1099-1328
AbstractA donor‐supported project in three Central Asian countries used rural vocational education and training (VET) schools of the formal education system to promote income generation for adults. These schools are responsible for initial VET and not for non‐formal skills training of adults. They received capacity building support from local experts to cope with the new tasks. They acquired, through additional peer learning events, competencies to design and conduct demand‐driven training for rural workers. Meanwhile, the schools are performing well, and the beneficiaries of the programmes increased their income. Schools are no longer isolated educational institutions but an important networking part in rural development. The project's experience is discussed in the context of the international discussion. Conclusions for interventions and international VET cooperation are drawn: the existing (VET) resources should be used more systematically in community development approaches accompanied by capacity building for school staff. The intervention required simultaneously a policy dialogue with the line ministries. The dialogue is based on the evidence of best practice. This is a precondition for ownership‐driven policies to reform VET systems in Central Asia towards demand driven training for adults. Copyright © 2011 John Wiley & Sons, Ltd.
The impact of vocational education on poverty reduction, quality assurance and mobility on regional labour markets: selected EU-funded schemes
In: European journal of vocational training, Band 47, S. 151-179
Interventionen in (Bildungs-)Systeme durch die Entwicklungszusammenarbeit. Ein Beitrag zur Wirkungsdebatte
Politik und Staat haben ein starkes Gestaltungspotenzial bei der Fortschreibung von Recht und Gesetz sowie beim Einsatz des Gewaltmonopols. In anderen Sektoren und Systemen sind Interventionen durch politisches Handeln heute zunehmend wirkungsbeschränkt. Dies betrifft auch die Entwicklungspolitik und die davon abgeleitete Entwicklungszusammenarbeit (EZ). Politik und Staat bilden heute nicht mehr die "Spitze" der Gesellschaft, die als machtbasiertes Entscheidungszentrum zentral und quasi exklusiv für die gesellschaftliche Entwicklung verantwortlich ist. Andere Systeme (Wirtschaft, Finanzen, Handel, Kultur etc.) haben auf der ganzen Welt an Dominanz gewonnen - sie beeinflussen gesellschaftliche Entwicklung ebenso wie das staatliche/politische Handeln. Die Lage für staatliche Interventionen in immer komplexere Zusammenhänge wird deshalb unübersichtlich. Auch Vorhaben der EZ stoßen heute sprichwörtlich an systemische Grenzen. Wirkungen durch EZ-Interventionen werden von Systemen in den Partnerländern des Südens praktisch unterlaufen oder z.T. wirkungsneutral verarbeitet. Es wird deshalb zukünftig vor allem darum gehen, genauer zu identifizieren, wie die operative Eigendynamik von Systemen besser für Vorhaben der EZ genutzt werden kann. Das erfordert ein Umdenken über die Art, wie Systeme heute auf Interventionen reagieren. Teilweise ist auch eine Anpassung der EZ-Instrumente an veränderte Ausgangsbedingungen notwendig: Vor allem Capacity Building i.S. der Verbesserung von wissensbasierten Kompetenzen der einheimischen Akteure verspricht gute Aussichten, von den lokalen Funktionssystemen in den Partnerländern sprichwörtlich "verstanden" zu werden. (DIPF/Orig.) ; State and politics have a high potential and monopoly in the development of the legal system and in using military and police forces. In other sectors and systems the interventions based on political decisions are constantly becoming more inefficient. This affects also policies of international development cooperation. Today state and politics are not longer the "top" of society, and no longer exclusively responsible for its further development. Other systems (economy, finance, trade, culture etc.) are gaining more and more importance - they influence public and political strategies as well as the further development of society. The consequences of political interventions in complex contexts are therefore unpredictable. Projects of international development cooperation are also coming to their limits. Outcomes, based on these interventions are adapted by the systems in the developing countries without any remarkable results. In this context future projects of international cooperation must identify very carefully, how the proper dynamics of different systems can be used for project objectives. This requires analytic strategies and reorientation how systems react to interventions. The instruments of international cooperation must partly be adapted to other framework conditions: most of all capacity building - improving the competencies of local stakeholders - is very promising to be understood by local systems in the partner countries. (DIPF/Orig.)
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Wie begründen (arme) Jugendliche ihre Investitionsentscheidungen in (Berufs-)Bildung?
In: Jugendliche stärken. Entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung., S. 137-146
Der Beitrag zu entwicklungspolitischen Ansätzen und Perspektiven für die Bildung und Beschäftigung von Jugendlichen diskutiert Thesen und Überlegungen, welche Entscheidungen arme Jugendliche treffen, wenn es um Ausbildung und Beschäftigung geht. Die Ausgangsthese lautet: Ein prekäres, aber dynamisches und hochkomplexes Umfeld, unter denen marginalisierte Jugendliche zu leiden haben, hat eigentlich nur das 'soziale Leid' als fixe Größe - Programm- und Projektziele unterliegen aber fortlaufend wahrscheinlich selbst erheblichen Veränderungen, weil in prekären Umwelten basale Annahmen für Projekte und Programme ständig sich z.T. selbst außer Kraft setzen - dies auch deshalb, weil sie auf unrealistisch stabile soziale oder institutionelle Rahmenbedingungen ihrer Arbeit inklusive der Potenziale der Partner setzen. Trotzdem bleibt für ein Segment von Jugendlichen in dynamischeren Ökonomien und unabhängig von der Nähe zur eher modernen oder informellen Ökonomie die Frage relevant: Unter welchen Rahmenbedingungen also entscheiden sie sich mit relativer Wahrscheinlichkeit für eine (nonformale/informelle) Bildungskarriere und wie muss dazu ihre Lebensprojektion bezüglich einer einkommenssichernden Anschlussbeschäftigung aussehen? Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor für eine substanzielle Verbesserung der Entwicklungszusammenarbeit in folgenden Bereichen, um so zu einer verbesserten Lebensqualität der Jugendlichen beizutragen: (1) Arbeitsmarkt- und Berufsorientierung, (2) best practice von komplexen Programmen und Projekten, (3) Politikformulierung und Implementierung auf der Basis sozialer und beruflicher Integration sowie (4) Berufsbildung und Beschäftigungsförderung in sozialen Räumen (Gemeinwesen). (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005.
Wie begründen (arme) Jugendliche ihre Investitionsentscheidungen in (Berufs-)Bildung?
In: Jugendliche stärken: entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung, S. 137-146
Der Beitrag zu entwicklungspolitischen Ansätzen und Perspektiven für die Bildung und Beschäftigung von Jugendlichen diskutiert Thesen und Überlegungen, welche Entscheidungen arme Jugendliche treffen, wenn es um Ausbildung und Beschäftigung geht. Die Ausgangsthese lautet: Ein prekäres, aber dynamisches und hochkomplexes Umfeld, unter denen marginalisierte Jugendliche zu leiden haben, hat eigentlich nur das 'soziale Leid' als fixe Größe - Programm- und Projektziele unterliegen aber fortlaufend wahrscheinlich selbst erheblichen Veränderungen, weil in prekären Umwelten basale Annahmen für Projekte und Programme ständig sich z.T. selbst außer Kraft setzen - dies auch deshalb, weil sie auf unrealistisch stabile soziale oder institutionelle Rahmenbedingungen ihrer Arbeit inklusive der Potenziale der Partner setzen. Trotzdem bleibt für ein Segment von Jugendlichen in dynamischeren Ökonomien und unabhängig von der Nähe zur eher modernen oder informellen Ökonomie die Frage relevant: Unter welchen Rahmenbedingungen also entscheiden sie sich mit relativer Wahrscheinlichkeit für eine (nonformale/informelle) Bildungskarriere und wie muss dazu ihre Lebensprojektion bezüglich einer einkommenssichernden Anschlussbeschäftigung aussehen? Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor für eine substanzielle Verbesserung der Entwicklungszusammenarbeit in folgenden Bereichen, um so zu einer verbesserten Lebensqualität der Jugendlichen beizutragen: (1) Arbeitsmarkt- und Berufsorientierung, (2) best practice von komplexen Programmen und Projekten, (3) Politikformulierung und Implementierung auf der Basis sozialer und beruflicher Integration sowie (4) Berufsbildung und Beschäftigungsförderung in sozialen Räumen (Gemeinwesen). (ICG2)
Die berufliche Bildung in Lateinamerika
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 22, S. 62-70
ISSN: 0378-5106
Gibt es noch Berufsbildungssysteme in Lateinamerika? Ein Beitrag zur Undeutlichkeit
Berufsbildungssysteme werden als aufgabenbezogene und deshalb funktionelle Gebilde in Gesellschaften angesehen. Die Qualifizierungsleistungen, die sie erbringen, dienen sowohl den Interessen der Bildungsnachfrager als auch den Unternehmen, die die Menschen mit diesen Fähigkeiten zum Herstellen materieller Produkte und Dienstleistungen benötigen. Berufsbildungssysteme grenzten sich infrastrukturell, räumlich und vor allem durch ihre sinnbezogenen Aufgaben von anderen gesellschaftlichen Systemen ab. Deshalb ließen sie sich als geschlossene, z.T. auch sinnlich-gegenständlich wahrnehmbare Gebilde/Institutionen denken und interpretieren. Ein Blick in die Länder Lateinamerikas zeigt eine Deformierung und Auflösung der traditionellen Systeme und eine damit einhergehende Verschiebung traditioneller Bildungsfunktionen in andere gesellschaftliche Systeme: Berufliche Bildung findet jetzt an vielen Orten und in anderen Systemzusammenhängen statt. Die traditionelle Bildungslandschaft wird deshalb undeutlicher. Der Autor untersucht vor diesem Hintergrund die Auflösung der Berufsbildungssysteme in Lateinamerika. (DIPF/Orig.)
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Fortbildung für Fachkräfte der beruflichen Bildung aus Entwicklungsländern - aber für welche Zielgruppe?
Die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) kommt zurecht immer mal wieder auf den Prüfstand und teilweise zu unrecht in die Kritik. Die sog. Berufsbildungshilfe (BBH) - so nennt man die EZ auf dem Gebiet der beruflichen Bildung - bleibt davon nicht unberührt. (DIPF/Orig.)
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Paro juvenil en la República Federal de Alemania y España
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 41, S. 115
ISSN: 1988-5903
"Umwelt- und Ressourcenschutz für nachhaltiges Wirtschaften": Dokumentation
Berufsbildungshilfe mit neuen Akzenten
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 34, Heft 5/6, S. 120-142
ISSN: 0721-2178
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