The universal benefits of volunteering: a practical workbook for nonprofit organizations, volunteers, and corporations
In: The NSFRE/Wiley fund development series
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In: The NSFRE/Wiley fund development series
Das Übungsbuch richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die ihr kritisch analytisches Denken und ihre argumentative Kompetenz stärken möchten, um sich mit grundlegenden Anforderungen im Studium auseinanderzusetzen. Weiterhin wendet sich das Buch an Lehrkräfte, die ihre Schülerinnen und Schülern aus der gymnasialen Oberstufe in wissenschaftliches Denken einführen und auf Herausforderungen des Studiums vorbereiten. Die Schulung kritisch analytischen Denkens kann dazu beitragen, sich über strittige Sachverhalte im Alltag und vor allem in wissenschaftlichen Kontexten zu verständigen. Hierzu zählt auch, über Werte und moralische Fragen vernunftgeleitet, also sachlich angemessen und fair debattieren zu lernen. Der Inhalt Deduktive Methoden • Induktive Methoden • Wertende Argumentation • Analyse problematischer Aussagen Die Zielgruppen Studierende und Lehrende aller Fachbereiche • Schüler und Lehrende der gymnasialen Oberstufe Die Autoren Dr. Paul Walter ist Privatdozent am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen und vertritt eine Professur für Differentielle Psychologie und Diagnostik an der Universität Potsdam. Petra Wenzl hat an der Universität Bremen den Master of Arts in Bildungswissenschaften abgeschlossen
In: Zeitschrift für Pädagogik 53.2007,1
In: Reihe Schule und Gesellschaft, 25
World Affairs Online
In its Global Risks Report 2017, the World Economic Forum identifies rising income and wealth disparity as one of the top five global development trends that potentially causes unemployment, underemployment, and profound social instability. To counteract this development, it is necessary to quantify inequality and to analyze the distribution of income and wealth. In order to measure inequality and identify factors that significantly impact income or wealth, governments and statistical offices collect data by conducting surveys and censuses. However, collecting data on rather private topics such as income can lead to high item non-response rates. Therefore, it is tempting for survey designers to collect information on income using income bands as opposed to detailed income. This kind of data is commonly known as interval-censored data, grouped data or banded data. It is defined as observing only the lower and upper bound of an income variable with its exact value remaining unknown. Collecting only the interval information instead of continuous data offers a higher degree of data privacy protection to survey respondents, which lowers response burdens and thus leads to lower item non-response rates and higher data quality. This kind of data is already being collected by a number of surveys and censuses. Among them is the biggest annually survey in Europe, the German Microcensus, and the censuses of Australia, Colombia, and New Zealand. While data quality is increased, analyzing interval-censored data requires more advanced statistical methods. This is due to the fact that only the interval information is observed and the underlying data distribution within each interval remains unobserved. For instance, well-established and widely used statistical methods, such as linear and linear mixed regression, require a continuous response variable. Furthermore, formulas to estimate statistical indicators, such as the mean, rely on metric data. While regression models are commonly applied to analyze income and wage, the ...
BASE
In: Handbuch Migration und Bildung., S. 225-239
Wie sich die Beteiligung und der Bildungsverlauf von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in deutschen Gymnasien darstellen, ist Gegenstand der ersten beiden Abschnitte. Danach werden Daten zu den Abschlüssen im Gymnasium referiert. Im zweiten Abschnitt erfolgt eine Diskussion wichtiger Faktoren, die dafür verantwortlich sein könnten, dass relativ wenige Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Gymnasien besuchen. Daran schließt ein dritter Abschnitt an, der Aussagen bildungserfolgreicher Migrantinnen und Migranten aufnimmt und damit die Bildungsthematik aus einem anderen Blickwinkel als dem von Statistiken und "large scale assessments" beleuchtet. Abschließend wird auf beachtenswerte pädagogische und bildungspolitische Anstrengungen für (potenzielle) Gymnasiastinnen und Gymnasiasten mit Migrationshintergrund eingegangen. (DIPF/Orig.).
In: Interkulturalität im Arbeitsfeld Schule, S. 111-139
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 38, Heft 11, S. 482
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 13, Heft 4, S. 75-84
Die Auseinandersetzung mit der Psychodiagnostik wird aus einem mikrosoziologischen Blickwinkel geführt; der diagnostische Prozeß wird als eine Form zwischenmenschlicher Interaktion analysiert. Der Autor untersucht die für die psychodiagnostische Interaktion charakteristischen Strukturmerkmale der Kommunikation zwischen Psychodiagnostiker und Klient, der Entscheidung über die Handlungskompetenz des Klienten und des Ungleichgewichts in der psychodiagnostischen Interaktion. Das auf dieser Basis skizzierte Strukturmodell psychodiagnostischer Interaktion zeigt auf, daß diese hierarchische Beziehungen impliziert und sich nicht mit Handlungszusammenhängen emanzipatorischer Zielsetzung verbinden läßt. Abschließend schlägt der Autor einige Beispiele einer 'subversiven Psychodiagnostik' vor, die aus dem Bereich der Sonderpädagogik stammen und sich auf die Entwicklung einer lehrerzentrierten Psychodiagnostik und die Unterstützung nicht-repressiven Verhaltens konzentrieren. (KS)
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 11, Heft 4, S. 21-42
In dem Beitrag wird die Bedeutung der basalen Körperpositionen des Sitzens, Liegens und Stehens für den Sozialisationsprozeß untersucht. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Sitzen und Denken analysiert. Körperpositionen werden als kulturelle Erscheinungen gedeutet, die unter anderem auch mit psychologischer Bedeutung aufgeladen sind. Phänomenologisch wird ein Bild der kulturell vermittelten Zuordnung von Körperpositionen und psychischen/ geistigen Phänomenen gezeichnet. Anhand einiger Beispiele (Sauberkeitserziehung, Schulbank, Kirche, Königsthron) werden die kulturellen Bedeutungsdimensionen des Sitzens aufgezeigt: Macht und Ohnmacht, Bequemlichkeit, Konsumieren, Rezipieren, Besitzen. Im Vergleich zum Sitzen werden die komplementären Haltungen Stehen und Liegen betrachtet. Weil die Schule eine Institution des Sitzens ist, wird anhand einiger Szenen deren Sitzkultur besonders hinterfragt. Aus der Körperperspektive Sitzen werden dann einige Überlegungen zur schichtspezifischen Sozialisation angestellt. Indem ein Zusammenhang zwischen Sitzkultur, Lernen und Kommunikation hergestellt wird, werden Konsequenzen für die Pädagogik, besonders die Schulpädagogik, herausgearbeitet. An der Kommunikationsstruktur zwischen Pädagogen und Unterschichtkind wird exemplifiziert, wie eine körperbezogene Pädagogik aussehen kann. (RW)
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 9, Heft 3, S. 50-76
Der Autor versucht aus strukturalistischer Sicht, Ähnlichkeiten zwischen dem Drogenproblem in unserer heutigen Gesellschaft und dem Problem der Häretiker und der Hexenverfolgungen in einer historisch abgeschlossenen Phase herauszuarbeiten. Er benennt drei wesentliche Phasen dieser Phänomene: 1) Teile der Gesellschaft unterscheiden sich von der (wesentlichen) Mehrheit in einigen 'offiziellen Normen und Normierungen'; 2) Die normsetzenden Offiziellen befürchten, daß die abweichende Norm bei der Mehrheit der Gesellschaft an Bedeutung gewinnt und damit die Machtstellung der Offiziellen in Gefahr gerät. Daher setzt nun die Verfolgungshysterie ein. 3) Die Verfolgung ebbt ab. Verfolger und Verfolgte arrangieren sich. Die Ausgestaltung der jeweiligen Phasen wird für die angesprochenen Problemkreise ausführlich dargestellt und Zusammenhänge bzw. Unterschiede in der Entwicklung verdeutlicht. Hierbei wird klar, daß bei den Drogenabhängigen die Phase der Verfolgung ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Der Lösung des Problems der Verfolgung der Drogenabhängigen würde ein wesentlicher Schritt näher gekommen, wenn die Drogenabhängigkeit entkriminalisiert würde; daß Therapie als Therapie begriffen würde und nicht als Ersatz für Strafe. Abschließend setzt sich der Autor kritisch mit der Drogenberatungspraxis auseinander und fordert 'angesichts der mäßigen Erfolge heutiger Therapie- und Beratungskonzepte' den 'Mut zur Verbreitung liberaler Beratungskonzepte', die die eigenen Süchte nicht leugnen und die den Drogenabhängigen eine individuelle Beratung statt einer 'Einheitszwangstherapie' zukommen lassen. (RE)
In: North American immigrant letters, diaries and oral histories