Variable Bodenbearbeitungsintensität: ein Beitrag zum nachhaltigen Bodenschutz
In: Schriftenreihe Agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse 37
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In: Schriftenreihe Agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse 37
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3292
In: Speyerer Forschungsberichte 277
In: Speyerer Forschungsberichte 277
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 1, S. 26-33
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 1, S. 26-33
ISSN: 0342-300X
"Infolge der demografischen Entwicklung in Deutschland rücken die Alterssicherungssysteme immer mehr in den Fokus. Die Beamtenversorgung blieb jedoch in der öffentlichen Wahrnehmung deutlich im Schatten der gesetzlichen Rentenversicherung. In diesem Beitrag wird anhand der in den letzten Jahrzehnten erfolgten Reformen im Versorgungs- und Besoldungsrecht die Frage diskutiert, warum Elemente der leistungsorientierten Besoldung keine Berücksichtigung bei der Ruhegehaltsberechnung der Beamtenversorgung finden. Aufbauend auf einer Darstellung der Beamtenversorgung wird die leistungsorientierte Besoldung unter dem Aspekt Ruhegehalt thematisiert. Anschließend wendet sich der Beitrag den Finanzierungsproblemen der Beamtenversorgung zu und präsentiert aktuelle Vorausberechnungen zu den künftigen Versorgungslasten der Gebietskörperschaften. Abschließend wird analysiert, ob die Beamtenversorgung in den letzten Jahren tatsächlich modernisiert oder ob lediglich am Versorgungsniveau gespart wurde und welche Auswirkung das aktuelle Versorgungssystem auf den öffentlichen Dienst, d.h. insbesondere auf seine Attraktivität als Arbeitgeber, hat." (Autorenreferat)
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 26, Heft 12, S. 481-484
ISSN: 0175-9299
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB523
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat Kantar Public (ehemals TNS Infratest Sozialforschung) im Jahr 2018 zum achten Mal nach 2003, 2004, 2006, 2008, 2011, 2013 und 2015 eine empirische Untersuchung zur Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung durchgeführt. Einbezogen in die "Trägerbefragung zur betrieblichen Altersversorgung 2017" (BAV 2017) wurden Pensionskassen, Pensionsfonds, Lebensversicherungen, die betriebliche Direktversicherungen anbieten, und öffentliche Zusatzversorgungsträger. Die Daten zu Direktzusagen und Unterstützungskassen basieren dagegen auf Geschäftsstatistiken des "Pensions-Sicherungs-Vereins auf Gegenseitigkeit" (PSVaG). Damit wird nunmehr die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung seit Inkrafttreten des Altersvermögensgesetzes (AVmG) und des Altersvermögensergänzungsgesetzes (AVmEG) am 1. Januar 2002 aufgezeigt. Mit BAV 2017 wird die bestehende Zeitreihe um die Referenzpunkte Dezember 2016 und Dezember 2017 ergänzt und damit bis unmittelbar vor Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) im Januar 2018. Neben der Entwicklung der Zahl von Versicherten und Anwartschaften werden in BAV 2017 auch die Beitragshöhe sowie die Inanspruchnahme von Förderwegen analysiert.
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB523/M
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat Kantar Public (ehemals TNS Infratest Sozialforschung) im Jahr 2018 zum achten Mal nach 2003, 2004, 2006, 2008, 2011, 2013 und 2015 eine empirische Untersuchung zur Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung durchgeführt. Einbezogen in die "Trägerbefragung zur betrieblichen Altersversorgung 2017" (BAV 2017) wurden Pensionskassen, Pensionsfonds, Lebensversicherungen, die betriebliche Direktversicherungen anbieten, und öffentliche Zusatzversorgungsträger. Die Daten zu Direktzusagen und Unterstützungskassen basieren dagegen auf Geschäftsstatistiken des "Pensions-Sicherungs-Vereins auf Gegenseitigkeit" (PSVaG). Damit wird nunmehr die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung seit Inkrafttreten des Altersvermögensgesetzes (AVmG) und des Altersvermögensergänzungsgesetzes (AVmEG) am 1. Januar 2002 aufgezeigt. Mit BAV 2017 wird die bestehende Zeitreihe um die Referenzpunkte Dezember 2016 und Dezember 2017 ergänzt und damit bis unmittelbar vor Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) im Januar 2018. Neben der Entwicklung der Zahl von Versicherten und Anwartschaften werden in BAV 2017 auch die Beitragshöhe sowie die Inanspruchnahme von Förderwegen analysiert.