Kindschaftsrecht in Tansania: unter besonderer Berücksichtigung des Rechts der Sukuma
In: Kulturanthropologische Studien, 14
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In: Kulturanthropologische Studien, 14
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 42, Heft 2, S. 275-300
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 42, Heft 2, S. 275-300
ISSN: 1868-6869
Ziel der Untersuchung ist es, einen Beitrag zum Verständnis der impliziten normativen Vorbilder der Familie in den internationalen und regionalen Instrumente des Menschenrechtsschutzes zu leisten. Alle Afrikanische Staaten (nur Somalia stellt eine Ausnahme dar) haben die UNO-Konvention zum Schutz der Rechte der Kinder vom 1989 unterzeichnet, drei Viertel der Afrikanischen Staaten akzeptieren die Afrikanische Charta der Rechte und des Wohlergehens der Kinder vom 1990. Dadurch haben sich diese Staaten verpflichtet, die Implementierung dieser Vereinbarungen finanziell und organisatorisch zu unterstützen. Beide Dokumente betonen die Wichtigkeit der Familie hinsichtlich des Schutzes der Rechte und der Interessen von Kindern. In der Studie wird untersucht, welche normative Vorstellungen bezüglich der Familie diesen Dokumenten zugrunde liegen und wie der Schutz der Familie einerseits und die individuellen Rechte der Familienmitglieder, insbesondere der Kinder, andererseits vereinbart werden. (ICFÜbers)
In: Familienbilder, S. 197-218
In: Africa today, Band 49, Heft 1, S. 3-19
ISSN: 1527-1978
In: Africa today, Band 49, Heft 1, S. 3-19
ISSN: 0001-9887
In einer Fallstudie aus Tansania in einem Themenschwerpunkt über Frauen, Sprache und Recht analysiert die Autorin die Bedeutung der Sprache für den Diskurs über die Rechte von Frauen. Als ein zentrales Instrument sozialer Interaktion bilde Sprache ein machtvolles Mittel für die Konstruktion und Vermittlung von Kultur sowie für die Formulierung von Ideen und Bedeutungen von Macht. Sie fragt u. a. danach, wie Sprache im Hinblick auf Macht eingesetzt wurde und in welcher Weise die Sprache des Rechts funktioniere, um männliche Dominanz über Frauen zu zementieren. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 23, S. 397-414
ISSN: 0506-7286
Detaillierte Analyse der Maßnahmen zur Alterssicherung in Ghana. Neben der Pensionsverordnung 1950 und dem Gesetz zur sozialen Sicherung 1965 brachte auch dessen Verbesserung 1972 noch keinen echten Schutz für die Mehrheit der älteren Bevölkerung, da es eher ein Zwangssparsystem war. Das neue Konzept von 1980 (das "SSNIT Pension Scheme") stellt dagegen ein echtes Rentensystem dar, das vom Prinzip der Risikoverteilung und der Solidarität ausgeht. Der Erfolg dieses Systems ist noch nicht zu beurteilen und hängt nach Meinung der Autorin von einem effizienten Investitionsprogramm ab. (DÜI-Scz)
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 23, Heft 4, S. 397-414
ISSN: 0506-7286
In: Journal of legal pluralism and unofficial law: JLP, Band 23, Heft 30-31, S. 255-271
ISSN: 2305-9931
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 48, Heft 3, S. 329-368
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 48, Heft 3, S. 329-368
ISSN: 0506-7286
As a system that deals with social ordering, the law is very much a function of words, i. e. of language. Language is one of the most effective ways of communicating. One of the most cardinal principles of the common law criminal system is constituted in the maxim ignorantia juris non excusat (ignorance of the law is no excuse). In conformity with this principle, Tanzania`s Penal Code, the basic criminal law statute, assumes that everybody knows the law. Knowledge of the law presupposes `legal literacy`, which in turn means that the citizemy (or at least a reasonable portion of it) is capable of understanding what the law says. Hence, the law must speak in a language the people understand. Only then can they reasonably be expected to generally conduct themselves in accordance with the law.
BASE
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 22, Heft 4, S. 765
In: Beiträge zur Afrikaforschung Bd. 1