Performance differences in German higher education: empirical analysis of strategic groups
In: Diskussionspapiere der DFG-Forschergruppe Heterogene Arbeit 04,09
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In: Diskussionspapiere der DFG-Forschergruppe Heterogene Arbeit 04,09
In: Diskussionsbeiträge
In: Serie 1 325
In: Public management review, S. 1-23
ISSN: 1471-9045
We examine differences in the efficiency of UK universities in providing research and teaching. It appears that (i) universities are more efficient in providing teaching than research, (ii) the variation of efficiency is larger in research than in teaching, and (iii) the degree of (in)efficiency is affected by student characteristics like gender, age and their regional provenance and background but also past political regulation.
BASE
In: Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen Band 31
Dem von Presse, Wirtschaft und Politik vorgeworfenen Defizit bundesdeutscher Hochschulen soll mit einem verstärkten Qualitätswettbewerb um den Kunden Studenten abgeholfen werden. Student(inn)en müßten dann allerdings bei der Wahl ihrer Hochschule Kriterien in Betracht ziehen, die durch Qualitätsentscheidungen von Hochschulen vorteilhaft beeinflußt werden können. Auswertungen für betriebswirtschaftliche Fachbereiche bestätigen allerdings die für. Deutschland seit längerem im Raum stehende Vermutung, wonach die Attraktivität eines Studienortes das dominante Entscheidungskriterium darstellt. Weder Qualitätseinschätzungen der Wirtschaft noch Indikatoren der wissenschaftlichen Produktivität beeinflussen robust das Wahlverhalten der Studierenden.
BASE
In: Diskussionspapiere der DFG-Forschergruppe Heterogene Arbeit 04,04
In: Research Policy, Band 34, Heft 7, S. 1113-1122
In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 34, Heft 7, S. 1113-1122
ISSN: 0048-7333
In: Diskussionspapiere der DFG-Forschergruppe (Nr.: 3468269275): Heterogene Arbeit: Positive und Normative Aspekte der Qualifikationsstruktur der Arbeit 04/13
Das Buch erklärt und bewertet personalwirtschaftliche Muster ökonomisch aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es vermittelt hierzu ein Verständnis der institutionenökonomischen Theoriebildung und der empirischen Forschung (Personalanalytik) - und damit die Grundlagen einer evidenzbasierten Personalpraxis. Die drei Stichworte "Personalökonomie", "Personalpolitik" und "Evidenz" zeigen den Anspruch des Lehrbuchs auf. Da heute große Informationsmengen verfügbar sind, richten Unternehmen HR-Analytics-Teams ein. Was fehlt, ist häufig noch die Fähigkeit, aus Daten nützliches Wissen zu gewinnen und Befunde zu interpretieren. Genau diese Kompetenz zur Interpretation und Reflexion empirischer Ergebnisse steht im Fokus dieses Lehrbuchs. Keines der verfügbaren Lehrbücher setzt einen so starken Akzent auf die empirische Evidenz.