Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
118 Ergebnisse
Sortierung:
Dem Kompromiss haftet ein negativer Beigeschmack an, Kompromisslosigkeit hingegen wird häufig mit Erfolg gleichgesetzt. In seinem Essay vertritt der Biologie und Philosoph Andreas Weber eine konträre Ansicht. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff des politischen "Zusammenhandelns" sieht er gute Kompromisse als anzustrebenden Mittelweg, den alle Beteiligten beschreiten können, und somit als einen Ausdruck gelungener Beziehungsgestaltung. Anschliessend führt er Implikationen für die Felder Ethik, Politik, Wirtschaft und Ökologie aus. In dem einführenden Band wechseln sich anregende, teils herausfordernde (Wolken, Wind, Wasser als "ätherische Wesen") sozial- und ökophilosophische Gedanken mit persönlichen Anekdoten ab, wovon Zugänglichkeit und Lesbarkeit profitieren. - Vorkenntnisse sind nicht nötig. Trotz des geringen Umfangs schafft es Weber, eine Vielzahl an Themen anzureissen
In: De Gruyter eBook-Paket Philosophie
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
In order to develop a different economy and a sustainable relationship with nature and ourselves, we need to abandon our false perceptions of reality. We believe in the idea of death and separation, the distribution of inanimate resources, and the consumption space of private, psychological affairs. Our reality, however, is characterised by vitality. This is a commons - a passionate relational process, in which identity is always realised through others and as a function of the whole. Our metabolism, meaningful relationships and sensory experiences, as well as the exchange of goods and services, can only prosper if we conceive of them as a common participation in a creative reality.
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
In: Ullstein 37451