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Philosophie des Helfens: ein Hilfekonzept in Auseinandersetzung mit dem Denken von Hannah Arendt
In: Sozialpädagogik [17]
Zur Psychodiagnostik der Täter-Opfer-Beziehung
In: Kriminologische Schriftenreihe der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft 74
Zur Psychodiagnostik der Täter-Opfer-Beziehung
In: Kriminologische Schriftenreihe der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft e.V. 74
Soziale Arbeit plus – Studium plus Beruf: Reflexives Studieren am Sozialen, des Sozialen und im Sozialen
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 4, S. 343-348
Joachim Weber stellt den an der Hochschule Mannheim in Entwicklung begriffene Studiengang "Soziale Arbeit plus" vor. Besonderheit dieses Studiengangs soll die reflexive Verzahnung von Theorie und Praxis der sozialen Arbeit sein. Neben der praxisorientierten Arbeit am Sozialen soll die an der Hochschule erfahrene Wissenschaft vom Sozialen eine multiperspektivische Einholung sozialpädagogischer Praxis, um dadurch die Komplexität des Arbeitsfeldes reflexiv zu durchdringen, ermöglichen. Das Studium ist in kleinen Gruppe von maximal 25 Studierenden organisiert, sodass der Autor abschließend auf die Dimension vom "Studium im Sozialen" aufmerksam macht.
Michael Paul: Der Kampf um den Nordpol. Die Arktis, der Klimawandel und die Rivalität der Großmächte, Freiburg: Herder 2022, 286 Seiten
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 7, Heft 2, S. 200-201
ISSN: 2510-2648
Fredrik Westerlund: The role of the military in Putin's foreign policy. An overview of current research. Stockholm: Swedish Defence Research Agency (FOI), Februar 2021
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 5, Heft 4, S. 432-432
ISSN: 2510-2648
Rachel Ellehus/Colin Wall: Geopolitics and Neglected Arctic Spaces. Three Northern Perspectives on Balancing External Interests. Washington D.C.: Center for Strategic & International Studies, November 2020
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 5, Heft 1, S. 88-89
ISSN: 2510-2648
Politisch verfolgt durch konsequente Abschiebepolitik
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 41, Heft 160, S. 77-92
Finish Ministry of Defence: Russia of Power. Helsinki, Juni 2019
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 2, S. 214-215
ISSN: 2510-2648
Chronik einer verhinderten Abschiebung: Ein Beispiel für die sogenannte "konsequente Abschiebepolitik"
In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 40, Heft 155, S. 139-143
Von der etikettierenden Subsumtionslogik zur reflektierenden Urteilskraft
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 39, Heft 153, S. 45-57
Joachim Weber beschreibt im ersten davon Urteilen als äußerst komplexen Prozess, der subsumierend oder reflektierend ausgeführt werden kann. Auf Basis seiner Kritik am subsumierenden Urteilen, das - mit fatalen Folgen für die Etikettierten - häufig zur Herrschaftstechnik verkommt, plädiert er für eine reflexive Erweiterung: Für eine Auflösung solcher Etiketten durch die Erweiterung des eigenen Denkens und die - eben reflexive - Betrachtung von Situationen aus verschiedensten Perspektiven.
Kritik der Solidarität
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 39, Heft 151, S. 19-31
Der Autor setzt sich kritisch mit verschiedenen Begriffen und Verständnissen von Solidarität auseinander. So meint Solidarität in einer sozialen Marktwirtschaft etwas anderes, als in der katholischen Soziallehre, ebenso in familiären und kollektiven Zusammenhängen oder in gesellschaftsorganischen. Auch lässt sich eine kämpferische von einer politisch qualifizierten Solidarität unterscheiden.
Die Verachtung des Politischen: Überlegungen zur Rolle (rechts-)populistischer Emotionen
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 38, Heft 147, S. 51-61
Anhand der Inaugural Address von Trump wird populistische Rede in Form der Identifizierung eines Teils der Bevölkerung als 'das Volk' vorgeführt verbunden mit der De-Thematisierung aller anderen, die nicht dazuzählen sollen. Eher als mit Nietzsches Konzept des Ressentiments gelingt das Verstehen populistischer Rede als ein Ausdruck von Verachtung. Anders als der Hass, der im Kontakt bleibt, geht die Verachtung auf Distanz und unterminiert dadurch in höchst effektiver Weise das Politische.
Warum die sozialpädagogische Sorge um die Kindeswohlgefährdung die Kindeswürde gefährdet: Einige Gedanken im Anschluss an Janusz Korczak
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 28, Heft 149, S. 89-101