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Die Gründe für den Erfolg oder Misserfolg von Betriebsgründungen sind so vielfältig wie die Betriebe selbst. Um dennoch Strukturen erkennen und Zusammenhänge verstehen zu können, erweist sich die Berücksichtigung von sozialen Mechanismen in der Zeit sowie zwischen einzelnen Einflussfaktoren als zielführend. Deren empirische Überprüfung erfordert ein breites methodisches Spektrum, das bis zur Abbildung in Computersimulation reicht. Die Anwendung des Methodenkanons auf die informationsbezogene Gründungsförderung zeigt, dass die Passgenauigkeit der Instrumente den entscheidenden Erfolgsfaktor darstellt. Damit liefert Mike Weber nicht nur einen Beitrag zur Theorie und Empirie der Entrepreneurshipforschung, sondern bietet zugleich Empfehlungen für die Ausgestaltung der Gründungsförderung.
In: Schriftenreihe der Stabsstelle für Verwaltungsreform, Innenministerium Baden-Württemberg, Verwaltung im Wandel 25
In: International Public Administration Review, Band 13, Heft 1
SSRN
The Triple-Helix-Model stresses the idea that a successful national system of innovation ought to incorporate the complexity of three social subsystems: private sector economy, governmental system and science. Following the insight that the state and its agencies are important players in any system of innovation, we take a closer look at the innovative action in the public sphere. Therefore, we propose an analytical tool that allows a more detailed explanation of relevant determinants of innovative behaviour: (1) property rights, (2) capabilities, and (3) motivation. In order to show the relevance of these determinants, we tested the plausibility of our theoretical tool against the topic of public procurement of innovation. Five hypotheses were derived and then tested empirically by using a data set about German public procurement practice. Our linear regression model provides evidence for the hypotheses that framework conditions, special training, and motivation of procurement staff play a central role in demand-driven innovation of the public sector.
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Gedruckte Version im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen, ISBN 3-978-7983-2292-9 ; Für wirtschaftliches Wachstum, hohe regionale Wertschöpfung und einen erfolgreichen sektoralen Strukturwandel nehmen Innovationen eine immer bedeutendere Rolle ein. Ihre Entstehung wird dabei als komplexer, interaktiver, technischer und sozialer Prozess verstanden, an dem nicht nur Produzenten, sondern auch Anwender Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger teilhaben. Dementsprechend hat das räumliche Umfeld mit seiner Branchenstruktur, dem Wissenschaftssektor, der politischen Ebene, dem Arbeitskräfteangebot sowie dem Zusammenspiel der regionalen Akteure einen erheblichen Einfluss auf das Innovationsgeschehen einer Region. Die Komplexität des Innovationsprozesses spiegelt sich auch in der Aufgabe der Innovationsförderung. Vor diesem Hintergrund arbeitet Berlin gemeinsam mit Brandenburg an neuen Innovationsstrategien. Zur Überprüfung dieser Strategien und zur Positionierung im Wettbewerb um innovative Unternehmen und qualifizierte Fachkräfte muss sich die Hauptstadtregion mit den anderen Metropolregionen Deutschlands vergleichen. Diese Aufgabe war Inhalt des Projektes "Entwicklung eines Berliner Innovationspanels (BIP)", das finanziell von der Technologiestiftung Berlin (TSB) unterstützt wurde. Zentrales Ziel des Projektes war es, die Bedeutung der Metropolregion Berlin-Brandenburg und seiner Kompetenzfelder hinsichtlich Innovation aufzuzeigen und damit die Innovationsstrategien Berlins auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen zu können. Das Projekt bestand aus zwei Bausteinen. Im ersten Schritt wurde eine vergleichende Bewertung von Innovationspotenzial und -leistung der Metropolregion Berlin-Brandenburg über die Kompetenzfelder hinausgehend vorgenommen. Mit Hilfe eines umfangreichen Indikatorensets sekundärstatistischer Daten konnten Aussagen sowohl zum Aufwand, der betrieben wurde, um Innovationen zu generieren, als auch zum generierten Output der Bemühungen getroffen werden. Als Quellen wurden neben dem Statistischen Bundesamt unter anderem auch auf Landkreisebene verfügbare Daten des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaften, des Mannheimer Unternehmenspanels und des Europäischen Patentamtes verwendet. In einem zweiten Schritt wurden geeignete Methodiken zur Gewinnung belastbarer Daten für zukünftige Bewertung des Innovationsstandortes Berlin und seiner Kompetenzfelder identifiziert und verglichen. In diesem Rahmen konnten Möglichkeiten eines aussagefähigen überregionalen Monitorings mittels verfügbarer Sekundärstatistiken und relevanter Kennzahlen für die Kompetenzfelder erörtert und hinsichtlich ihrer Machbarkeit überprüft werden. Neben einer Bestandsaufnahme aktueller Innovationsstudien wurden Interviews mit Vertretern des Managements der sechs Berliner Kompetenzfelder ein sowie mit Experten aus der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, der Investitionsbank Berlin und der IHK Berlin durchgeführt. ; Innovation plays an increasingly important role for economic growth, regional output and a successful sector restructuring. The development of an innovation is regarded as a complex, interactive, technical and social process involving not only producers but also users, scientists and policy makers. Accordingly, the geographical environment with its industry structure, the scientific community, the political level, the labor supply and the interplay of regional actors have a significant impact on the innovation process in a region. The complexity of the innovation process is also reflected in the task of promoting innovation. Against this background, the states of Berlin and Brandenburg develop jointly new innovation strategies. To test these strategies and to position the Capital Region in the competition for innovative businesses and skilled workers, it must be compared with the other German Metropolitan Areas. This task was content of the project "Development of a Berlin Innovation Panel (BIP)", which was financially supported by the Technologiestiftung Berlin (TSB). The central objective of the project was to demonstrate the innovative importance of the Metropolitan Area Berlin-Brandenburg and its fields of competence. In addition, the innovation strategies of Berlin should be reviewed for their effectiveness. In the first step, a comparative assessment of innovation potential and performance of the Metropolitan Area Berlin-Brandenburg was made. Using a comprehensive set of indicators innovation input and output of the region were evaluated. The data stem from a number of relevant surveys at county level, e.g. the German Federal Statistical Office, the Mannheim Enterprise Panel and the European Patent Office. In a second step, appropriate methods for obtaining reliable data for future evaluation of innovation in Berlin and its fields of competence were identified and compared. In this context, possibilities of a meaningful national monitoring using available secondary statistics and relevant indicators for the fields of competence are discussed and reviewed with regard to their feasibility. In addition to an inventory of current innovation studies, interviews with representatives of the management of the six competence fields of Berlin and with other experts from the Senate Department for Economics, Technology and Women's Issues, the subsidy bank of the Federal Land of Berlin (IBB) and the Chamber of Industry and Commerce of Berlin (ICC Berlin) were conducted.
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In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 2, S. 94-103
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 2, S. 94-103
ISSN: 0947-9856
Sharing wird zunehmend zu einem gesellschaftlichen Trend: Nutzung statt Eigentum. Cloudspeicher statt Festplatte, oder Carsharing statt Privatauto. In welchen Anwendungsbereichen kann der öffentliche Sektor diese Entwicklung nutzen? Welche Gestaltungsaspekte ergeben sich für die Politik? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie im Impulspapier: Public Sharing.
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Wie wirken datenbasierte Technologien, Algorithmisierung und Automatisierung auf staatliches Handeln, auf politisch-administrative Prozesse, auf Regierungspraktiken und -rationalitäten? Nach welchen Logiken entsteht Öffentlichkeit in den von algorithmischen Schaltungsprozessen strukturierten digitalen Kommunikationsräumen? Welche neuen Handlungsräume und Perspektiven eröffnen sich für Regierungs- und Verwaltungshandeln, wie wirken datenbasierte Technologien aber auch wieder auf diese zurück? Welche politischen, demokratietheoretischen, rechtlichen und ethischen Fragestellungen ergeben sich? Diese Kernfragen werden in der Publikation aus der Perspektive der Verwaltungswissenschaften, der Rechtswissenschaften, der politischen Theorie, der Informatik und Gesellschaft, der Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Politik und Zivilgesellschaft beleuchtet.
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Wie verändert der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung Staat und Gesellschaft bis zum Jahr 2030? Die Antwort auf diese Frage hängt von zahlreichen Einflussfaktoren ab. Aus heutiger Sicht sind daher unterschiedliche Zukünfte denkbar. Entscheiden in Zukunft nur noch Maschinen oder weiterhin der Mensch? Wie steht es um Datenverfügbarkeit, Qualitätssicherung und Akzeptanz in der Bevölkerung? Welche Rahmensetzungen führen zu welchem Szenario und wie können wir diese bereits heute steuern? Gemeinsam mit Expert*innen wurden in dieser Studie vier Zukunftsbilder entworfen, die Orientierung geben für die politische Weichenstellung im Hier und Jetzt.
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Wo gibt es die meisten Glasfaseranschlüsse? In welchem Bundesland werden am häufigsten soziale Medien genutzt? Zum dritten Mal beleuchtet der Deutschland-Index den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung. Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung von Staat und Verwaltung insbesondere auf kommunaler Ebene. Dazu wurden Sekundärstatistiken ausgewertet, eine regional repräsentative Bevölkerungsbefragung durchgeführt und gut 300 ausgewählte kommunale Webportale untersucht. So zeigt sich ein Gesamtbild der Nachfrage nach digitalen Verwaltungsangeboten und dem kommunalen Angebot. Aus den statistischen Analysen lassen sich Schlussfolgerungen für die digitale Zukunft ableiten: Welche Handlungsnotwendigkeiten ergeben sich hieraus für Politik und Verwaltung und welche Erfahrungen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie lassen sich für den weiteren Ausbau des digitalen Verwaltungsangebots nutzen? Den Deutschland-Index der Digitalisierung gibt es auch als interaktives Onlinetool.
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IT-Konsolidierung ist eine der größten und komplexesten Herausforderungen der Öffentlichen Verwaltung. Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) hat daher eine Einführung in das Thema herausgegeben. Sie bietet einen Leitfaden für die erfolgreiche Umsetzung von IT-Konsolidierungen. Komplex ist das Thema vor allem deshalb, weil Infrastrukturen und Technologien ebenso betroffen sind wie IT-Prozesse und Governance - auf allen Ebenen und über Ressort- und Gebietskörperschaftsgrenzen hinweg. Zudem sind die Optimierungsaufgaben mehrdimensional, da sie gleichzeitig technologische, betriebswirtschaftliche und politische Aspekte berühren. Um Verantwortungsträger des öffentlichen Sektors bei der Bewältigung dieser schwierigen Herausforderungen zu unterstützen, liefert der Leitfaden eine einfache und anschauliche Einführung in das Thema der IT-Konsolidierung. Theoretische Grundlagen werden kompakt erklärt, typische Vorgehensweisen sowie mögliche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren angeführt. Praxisbeispiele, die vom langjährigen FOKUS-Kooperationspartner Dataport bereitgestellt wurden, ergänzen den theoretischen Unterbau des Themen-Leitfadens. Die Publikation richtet sich vor allem an Entscheider in Politik und Verwaltung und soll Ländern, Kommunen und involvierten Unternehmen als Orientierungshilfe beim Prozess der IT-Konsolidierung dienen.
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