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20 Ergebnisse
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In: Organisation und Erfahrung, S. 41-53
In: Organisation und Erfahrung. Beiträge der AG Organisationspädagogik., S. 41-53
In: Politische Beteiligung, S. 236-252
In: Gouvernementalität und Erziehungswissenschaft, S. 139-162
In: Gouvernementalität und Erziehungswissenschaft, S. 77-99
In: Steuerung - Regulation - Gestaltung. Governance-Prozesse in der Erwachsenenbildung zwischen Struktur und Handlung. Vom 23. bis 25. September 2010 an der TU Chemnitz., S. 106-115
In: Bildung in der Demokratie. 2. Tendenzen - Diskurse - Praktiken., S. 153-165
Nähert man sich der Verhältnisbestimmung von Bildung in der Demokratie auf einer intermediären Analyseebene, so geraten Organisationen als gesellschaftlich verfestigte Strukturen in den Blick, die die Partizipation der Einzelnen ermöglichen sollen. Dabei stellt sich die Frage nach der Ausgestaltung des Partizipationshandelns. Die Verfasser gehen dieser Fragestellung nach, indem sie einen Überblick über unterschiedliche disziplinäre (soziologische, psychologische, sozioökonomische, pädagogische, organisationspädagogische) Perspektiven auf das Verhältnis von Demokratie und die Bildung des Organisationsbürgers geben. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die demokratisierende Entwicklung in und von Organisationen möglich und erforderlich ist. (ICE2).
In: Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, S. 153-165
Nähert man sich der Verhältnisbestimmung von Bildung in der Demokratie auf einer intermediären Analyseebene, so geraten Organisationen als gesellschaftlich verfestigte Strukturen in den Blick, die die Partizipation der Einzelnen ermöglichen sollen. Dabei stellt sich die Frage nach der Ausgestaltung des Partizipationshandelns. Die Verfasser gehen dieser Fragestellung nach, indem sie einen Überblick über unterschiedliche disziplinäre (soziologische, psychologische,sozioökonomische, pädagogische, organisationspädagogische) Perspektiven auf das Verhältnis von Demokratie und die Bildung des Organisationsbürgers geben. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die demokratisierende Entwicklung in und von Organisationen möglich und erforderlich ist. (ICE2)
In: Gouvernementalität und Erziehungswissenschaft, S. 9-36
In: Organisation und Pädagogik Bd. 7
Organisationen sind Erfahrungsräume. Mit Blick auf die Erfahrungsfundierung von Lernprozessen und auf den Übergang von bloßer Wissensvermehrung zu einem kompetenten Umgang mit Wissen, Können und Lernen muss das Verhältnis von Lernen und Erfahrung in und von Organisationen neu austariert werden. Die Beiträge des Bandes leisten dies in theoretischer, methodologischer und empirischer Hinsicht und bieten dabei einen guten Überblick über die deutschsprachige Forschung in diesem Bereich.
In: Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge., S. 125-135
Der vorliegende Beitrag zielt auf die Klärung ausgewählter theoretischer Positionen und die damit einhergehenden methodologischen Implikationen, um auf dieser Grundlage genauer die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einer sozialpsychologisch akzentuierten Vorstellung von "Transitionen" und einer soziologischen - sich im Anschluss an Bourdieu verstehenden - analytischen Perspektive der "Trajektorien" bestimmen zu können, wie sie auch im aktuell realisierten Forschungsprojekt "Trajektorien im akademischen Feld" Anwendung findet. Das vierte Kapitel formuliert einen Ausblick und die Desiderate einer an "Trajektorien" orientierten Forschungsmethodologie. (DIPF/Orig.).
In: Organisation und Erfahrung. Beiträge der AG Organisationspädagogik. 1. Aufl., S. 9-14
In: Organisation und Erfahrung, S. 9-14
In: Organisation und Pädagogik [21]