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In: Schriftenreihe des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte Hoya
In: Reihe 2, Materialien zur niedersächsischen Sportgeschichte 8
In: Beck'sche Reihe 1146
In: Edition Moderne Archäologie. Materielle Kultur. Archäologie, Baugeschichte, Nachbarwissenschaften 1
In: Edition Moderne Archäologie. Materielle Kultur. Archäologie, Baugeschichte, Nachbarwissenschaften 1
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Volume 24, Issue 2, p. 71-74
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Volume 9, Issue 1, p. 60-68
ISSN: 2196-7962
In: »Gender«, »Race« und »Disability« im Sport
In: Die völkisch-religiöse Bewegung im Nationalsozialismus, p. 459-472
Jenseits der Vereinskultur von Sport und Turnen und in Folge des gewachsenen Interesses am Körper, seiner Formung und seiner Sinnstiftung formierte sich seit dem Kaiserreich eine machtvolle - bislang in dieser Gesamtheit noch nicht in das Blickfeld der Forschung gerückte - Körperkulturbewegung, die im Umfeld von Lebensreform, Reformpädagogik, Jugendbewegung, Neureligion und Esoterik beheimatet war, und die einen nachhaltigen kulturellen Einfluß auf das zeitgenössische Körperverständnis ausübte. Im Mittelpunkt der Göttinger Habilitationsschrift steht die Analyse der Praktiken und Theorien der z.T. kommerziell orientierten, z.T. im kulturellen Untergrund agierenden Bewegung vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende der Weimarer Republik, wobei ein zusätzlicher Ausblick noch die Zeit des Nationalsozialismus umfasst. Systematisch untersucht werden die originären Organisations- und Logistikstrukturen sowie die personellen, organisatorischen und inhaltlichen Bezüge zu benachbarten Bewegungen, die konkreten Körperpraktiken, die Körperbilder und die kulturelle Rezeption der Körperkulturbewegung, die sich vornehmlich Rhythmischer Gymnastik, Freikörperkultur, asiatischen Körperübungen und Bodybuilding bediente. Auf dieser Basis lancierte die Bewegung z.T. eigene, an "alternativen" Religionen ausgerichteten Sinnstiftungen, die zwischen politischen Konzepten und privaten Entwürfen oszillierten. Die Körperkulturbewegung leistete damit einen gewichtigen Beitrag zur Körper-, Kultur- und Sportgeschichte der Zeit
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 9, Issue 2, p. 193-205
ISSN: 2366-0465
In: Schriftenreihe des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte Hoya e.V. (NISH)
In: Reihe 1, Wissenschaftliche Reihe Bd. 21
In: Jugendbewegung und Jugendkulturen – Jahrbuch. Jahrbuch 16 (2020/21)
Die Konfrontation der politischen Blöcke nach 1945 hatte für Dekaden erhebliche Auswirkungen, nicht zuletzt auf die Jugend, ihre Formen der Vergemeinschaftung und Organisation. In Ost und West gehörten bis zur Perestroika Ende der 1980er Jahre Jugendliche zu einer umkämpften Gruppe, der als Teil der Systemkonkurrenz politisch erhebliche Aufmerksamkeit zukam. Unter dem zunehmenden Einfluss der Massenkultur veränderte sich zudem das Freizeitleben der Jugendlichen. Gleichzeitig etablierten seit den 1960er Jahren Jugendliche innerhalb internationaler Protest-, Ostermarsch- und Friedensbewegungen neue Formen des Protestes. Durch diese neuen Konstellationen verloren die Offerten der Jugendbewegung sowie der klassischen politischen und konfessionellen Jugendorganisationen an Anziehungskraft. Was dies für Jugendliche, Jugendgruppen, Jugendbewegungen und Jugendkulturen in beiden deutschen Staaten hieß, ist Gegenstand dieses Buches, das damit einen Beitrag zur deutsch-deutschen Verflechtungsgeschichte leistet.