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Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend.
Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen
Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht.

Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend.
Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen
Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht.

Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend.
Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen
Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht.

Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend.
Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen
Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht.

Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend.
Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen
Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht.

The importance of setting a policy focus on promoting cycling and walking as sustainable and healthy modes of transport is increasingly recognized. However, to date a science-driven scoring system to assess the policy environment for cycling and walking is lacking. In this study, spreadsheet-based scoring systems for cycling and walking were developed, including six dimensions (cycling/walking culture, social acceptance, perception of traffic safety, advocacy, politics and urban planning). Feasibility was tested using qualitative data from pre-specified sections of semi-standardized interview and workshop reports from a European research project in seven cities, assessed independently by two experts. Disagreements were resolved by discussions of no more than 75 minutes per city. On the dimension "perception of traffic safety", quantitative panel data were used. While the interrater agreement was fair, feasibility was confirmed in general. Validity testing against social norms towards active travel, modal split and network length was encouraging for the policy area of cycling. Rating the policy friendliness for cycling and walking separately was found to be appropriate, as different cities received the highest scores for each. Replicating this approach in a more standardized way would pave the way towards a transparent, evidence-based system for benchmarking policy approaches of cities towards cycling and walking.

The importance of setting a policy focus on promoting cycling and walking as sustainable and healthy modes of transport is increasingly recognized. However, to date a science-driven scoring system to assess the policy environment for cycling and walking is lacking. In this study, spreadsheet-based scoring systems for cycling and walking were developed, including six dimensions (cycling/walking culture, social acceptance, perception of traffic safety, advocacy, politics and urban planning). Feasibility was tested using qualitative data from pre-specified sections of semi-standardized interview and workshop reports from a European research project in seven cities, assessed independently by two experts. Disagreements were resolved by discussions of no more than 75 minutes per city. On the dimension "perception of traffic safety", quantitative panel data were used. While the interrater agreement was fair, feasibility was confirmed in general. Validity testing against social norms towards active travel, modal split and network length was encouraging for the policy area of cycling. Rating the policy friendliness for cycling and walking separately was found to be appropriate, as different cities received the highest scores for each. Replicating this approach in a more standardized way would pave the way towards a transparent, evidence-based system for benchmarking policy approaches of cities towards cycling and walking. ; This work was supported by the European project Physical Activity through Sustainable Transport Approaches (PASTA). PASTA (http://www.pastaproject.eu/), a four-year project funded by the European Union's Seventh Framework Program (EU FP7) under European CommissionGrant Agreement No. 602624. ; Kahlmeier, S (corresponding author), Swiss Distance Univ Appl Sci FFHS, Dept Hlth, CH-3900 Brig, Switzerland. Univ Zurich, Biostat & Prevent Inst EBPI, Epidemiol, CH-8001 Zurich, Switzerland. sonja.kahlmeier@ffhs.ch; e.anaya-boig14@imperial.ac.uk; alberto.castrofernandez@swisstph.ch; emilia.smeds@ucl.ac.uk; fabrizio.benvenuti@agenziamobilita.roma.it; ulf.eriksson@sll.se; francescolacorossi@agenziamobilita.romalt; mark.nieuwenhuijsen@isglobal.org; luc.intpanis@vito.be; David.Rojas@colostate.edu; sandra.wegener@boku.ac.at; anazelle@imperial.ac.uk

Active travel (walking or cycling for transport) is considered the most sustainable form of personal transport. Yet its net effects on mobility-related CO2 emissions are complex and underresearched. Here we collected travel activity data in seven European cities and derived life cycle CO2 emissions across modes and purposes. Daily mobility-related life cycle CO2 emissions were 3.2 kgCO(2) per person, with car travel contributing 70% and cycling 1%. Cyclists had 84% lower life cycle CO2 emissions than non-cyclists. Life cycle CO2 emissions decreased by 14% per additional cycling trip and decreased by 62% for each avoided car trip. An average person who `shifted travel modes' from car to bike decreased life cycle CO2 emissions by 3.2 kgCO(2)/day. Promoting active travel should be a cornerstone of strategies to meet net zero carbon targets, particularly in urban areas, while also improving public health and quality of urban life. ; This work was supported by the European project Physical Activity through Sustainable Transportation Approaches (PASTA). PASTA (http://www.pastaproject.eu/) was a four-year project funded by the European Union's Seventh Framework Program (EU FP7) under European Commission - Grant Agreement No. 602624. CB is also supported by UK Research and Innovation (UKRI) under the Centre for Research on Energy Demand Solutions (CREDS, Grant agreement number EP/R035288/1). ED is also supported by a postdoctoral scholarship from FWO - Research Foundation Flanders. ML held a joint PASTA/VITO PhD scholarship. SS is supported by the Martin Filko Scholarship from the Ministry of Education in Slovakia. ; Brand, C (corresponding author), Univ Oxford, Transport Studies Unit, South Parks Rd, Oxford OX, christian.brand@ouce.ox.ac.uk

Introduction: Only one-third of the European population meets the minimum recommended levels of physical activity (PA). Physical inactivity is a major risk factor for non-communicable diseases. Walking and cycling for transport (active mobility, AM) are well suited to provide regular PA. The European research project Physical Activity through Sustainable Transport Approaches (PASTA) pursues the following aims: (1) to investigate correlates and interrelations of AM, PA, air pollution and crash risk; (2) to evaluate the effectiveness of selected interventions to promote AM; (3) to improve health impact assessment (HIA) of AM; (4) to foster the exchange between the disciplines of public health and transport planning, and between research and practice. Methods and analysis: PASTA pursues a mixedmethod and multilevel approach that is consistently applied in seven case study cities. Determinants of AM and the evaluation of measures to increase AM are investigated through a large scale longitudinal survey, with overall 14 000 respondents participating in Antwerp, Barcelona, London, Örebro, Rome, Vienna and Zurich. Contextual factors are systematically gathered in each city. PASTA generates empirical findings to improve HIA for AM, for example, with estimates of crash risks, factors on AM-PA substitution and carbon emissions savings from mode shifts. Findings from PASTA will inform WHO's online Health Economic Assessment Tool on the health benefits from cycling and/or walking. The study's wide scope, the combination of qualitative and quantitative methods and health and transport methods, the innovative survey design, the general and city-specific analyses, and the transdisciplinary composition of the consortium and the wider network of partners promise highly relevant insights for research and practice. Ethics and dissemination: Ethics approval has been obtained by the local ethics committees in the countries where the work is being conducted, and sent to the European Commission before the start of the survey. The PASTA website (http://www.pastaproject.eu) is at the core of all communication and dissemination activities. ; This work is supported by the European project Physical Activity through Sustainable Transportation Approaches (PASTA), which has partners in London, Rome, Antwerp, Örebro, Vienna, Zurich, and Barcelona. PASTA (http://www.pastaproject.eu/) is a 4-year project funded by the European Union's Seventh Framework Program under EC-GA No. 602624-2 (FP7-HEALTH-2013-INNOVATION-1).