Frauenerwerbstätigkeit und regionale Entwicklung: eine Regionalanalyse der Wirtschaftsregion Freiburg
In: EURES discussion paper dp 31
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In: EURES discussion paper dp 31
In: Der Sozialstaat. Fundamente und Reformdiskurse., S. 283-303
Zunächst geht die Verfasserin auf die Bedeutung und das Potenzial des bürgerschaftlichen Engagements ein. Im Rückgriff auf Staatstheorien und Bürgertugenden der Antike wird im zweiten Kapitel das Konzept der Zivilgesellschaft diskutiert, das das Verhältnis zwischen Bürger und Staat prägt, und es werden Kooperationsoptionen aufgezeigt. Maßnahmen und Programme der nationalen Engagementförderung in Deutschland werden in einem dritten Kapitel vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Überlegungen im vergangenen Jahrzehnt umrissen. Abschließend wird auf die Engagement- und Partizipationspraxis in Kommunen eingegangen, die aufgrund übersichtlicherer politischer Rahmenbedingungen und eines stärkeren lebensweltlichen Bezugs für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger prädestiniert sind. Ein praktisches Beispiel zur Jugendarbeitslosigkeit erläutert, wo die Trennlinie zwischen staatlicher Steuerung, Freiwilligentätigkeit und demokratischer Mitgestaltung durch die Bürger verläuft. (ICE2).
In: Gesellschaft innovativ: wer sind die Akteure?, S. 151-167
Zunächst werden das "Klima" des demografischen Wandels beschrieben sowie die Antworten, die die Politik darauf gefunden hat. Die Befunde zu politischen Maßnahmen ergeben erste Einblicke zu der Frage, ob und wie das Potenzial älterer Menschen aktiviert werden kann. Im nächsten Schritt werden Altersbilder und die theoretischen Voraussetzungen älterer Menschen, innovativ zu sein, kurz analysiert, um dann näher auf eher philosophische Aspekte der Gestaltung der letzten Lebensphase einzugehen und diese an praktischen Beispielen zu spiegeln. Abschließend wird das Innovationspotenzial älterer Menschen zusammenfassend bewertet. Vorschläge zur besseren Ausschöpfung dieses Innovationspotenzials werden formuliert. (ICE2)
In: Gesellschaft innovativ, S. 151-167
In: Der Sozialstaat: Fundamente und Reformdiskurse, S. 283-303
Zunächst geht die Verfasserin auf die Bedeutung und das Potenzial des bürgerschaftlichen Engagements ein. Im Rückgriff auf Staatstheorien und Bürgertugenden der Antike wird im zweiten Kapitel das Konzept der Zivilgesellschaft diskutiert, das das Verhältnis zwischen Bürger und Staat prägt, und es werden Kooperationsoptionen aufgezeigt. Maßnahmen und Programme der nationalen Engagementförderung in Deutschland werden in einem dritten Kapitel vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Überlegungen im vergangenen Jahrzehnt umrissen. Abschließend wird auf die Engagement- und Partizipationspraxis in Kommunen eingegangen, die aufgrund übersichtlicherer politischer Rahmenbedingungen und eines stärkeren lebensweltlichen Bezugs für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger prädestiniert sind. Ein praktisches Beispiel zur Jugendarbeitslosigkeit erläutert, wo die Trennlinie zwischen staatlicher Steuerung, Freiwilligentätigkeit und demokratischer Mitgestaltung durch die Bürger verläuft. (ICE2)
In: Bürger & Staat, Band 57, Heft 4, S. 260-265
ISSN: 0007-3121
Das Prinzip Nachhaltigkeit wurde in den letzten Jahren weltweit und interdisziplinär unter Anwendung vager Definitionen diskutiert. Die vorliegende Arbeit setzt daher zunächst einen begrifflichen Rahmen und analysiert das Prinzip Nachhaltigkeit aus der politisch-konzeptionellen, normierenden, bürgerschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Perspektive. Um diese theoretischen Ergebnisse und ihre Wirkung zu verifizieren, wurden sie an den empirischen Daten einer multinationalen Unternehmensbefragung gespiegelt. Dazu wurden Mitarbeiter aus sechs Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich, GB, China, Polen) in Tiefeninterviews nach ihrer Meinung zum Thema Nachhaltigkeit befragt und die Einflüsse der genannten Perspektiven auf die Mitarbeiter im Unternehmen untersucht. Die Bedeutung der bürgerschaftlichen Perspektive und die nationalen Unterschiede bilden den Schwerpunkt der Untersuchungsergebnisse. Die Untersuchung wurde bei einem multinationalen Finanzdienstleister durchgeführt und antwortet auf die Frage nach der Durchführbarkeit globaler Nachhaltigkeitsstrategien. ; In recent years the principle of sustainability has been discussed in interdisciplinary contexts giving mostly vague definitions. This thesis sets a conceptional framework analysing sustainability from four different perspectives: politics/concept, standards, community involvement, business operations.In order to verify these theoretical results and their effects, they were compared with empirical data of a multinational corporate survey. For this purpose in-depth interviews were conducted with staff members from six countries (France, Italy, Germany, Poland, Great Britain, China) to investigate into their views of sustainability and the impact of above mentioned perspectives on staff in companies. The results highlights the Corporate Citizenship perspective and the national differences. This study was supported by a multinational financial services provider and analyses the feasibility of global sustainability strategies.
BASE
In: Corporate Social Responsibility Across Europe, S. 111-123
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 2, S. 44-49
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis