Subjektiv-rechtliche Ansätze im Völkerrecht zum Schutz biologischer Vielfalt
In: Schriften zum Umweltrecht v.187
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Die Bedrohung und Zerstörung biologischer Vielfalt -- II. Arbeitshypothese: Subjektiv-rechtliche Ansätze zum Schutz biologischer Vielfalt -- III. Fragestellung und Untersuchungstiefe -- 1. Fragestellung, Untersuchungsgegenstände und Erkenntnisinteresse -- 2. Untersuchungs- und Darstellungstiefe -- B. Methodik -- C. Mit der Arbeit verfolgte Ziele -- D. Gang der Darstellung -- Erster Teil: Grundlagen -- A. Biologische Vielfalt -- I. Naturwissenschaftliche Grundlagen -- II. Bedeutung und Wert biologischer Vielfalt -- 1. Die Ökosystemdienstleistungen -- 2. Der ökonomische Wert biologischer Vielfalt -- 3. Der ethische Wert biologischer Vielfalt -- III. Ursachen des Verlusts biologischer Vielfalt -- 1. Verlust natürlicher Lebensräume -- 2. Belastung natürlicher Lebensräume mit Schadstoffen und Pathogenen -- 3. Übernutzung natürlicher Ressourcen -- 4. Einfuhr gebietsfremder invasiver Arten -- 5. Klimawandel -- 6. Sozio-ökonomische Ursachen -- 7. Mangel an und fehlerhafter Einsatz von ökologischem Wissen -- IV. Zwischenergebnis -- B. Subjektive Rechte Einzelner zum Schutz öffentlicher Interessen im deutschen und europäischen Recht -- I. Die begrenzte Verleihung subjektiver Rechte im deutschen öffentlichen Recht -- 1. Bedeutung subjektiver Rechte im positiven Recht -- 2. Historische Entwicklung des subjektiv-öffentlichen Rechts -- 3. Wandel des Verständnisses subjektiver Rechte -- II. Die erweiterte Verleihung subjektiver Rechte im Recht der Europäischen Union -- 1. Treiber der Entwicklung auf europäischer Ebene -- a) Anfängliche Prägung des Rechtsschutzsystems durch die französische Tradition -- b) Schwäche zentraler Rechtsdurchsetzung -- c) Die Reformulierung der Rolle des Einzelnen -- 2. Subjektive Berechtigungen als ein Instrument dezentraler Rechtsdurchsetzung.