Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit: arbeits- und sozialpsychologische Befunde für eine kritische Technikbewertung
In: Sozialverträgliche Technikgestaltung 31
In: Mensch und Technik
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In: Sozialverträgliche Technikgestaltung 31
In: Mensch und Technik
In: Mensch und Technik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 40/41, S. 44-46
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 40, S. 44-46
ISSN: 0479-611X
"Die Ausgrenzung vom Arbeitsprozess durch Arbeitslosigkeit verweist auf psychosoziale Folgen, welche - ausgenommen populistische Attacken gegen Arbeitslose - die Psychopathologie der Arbeitsgesellschaft kennzeichnen. Um die Bedeutung der Arbeit für den Menschen besser zu verstehen, wird in dem Beitrag ein salutogenetischer Zugang gewählt, womit sich das Begriffspaar wandelt: Erwerbsarbeit und frei-gemeinnützige Tätigkeit stehen jetzt im Zentrum der Beschreibung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 409-428
Fehler sind gefährlich, ärgerlich und auf jeden Fall unökonomisch, so lautet das einhellige Urteil der Praktiker, ohne gesicherte empirische Belege hierfür zu liefern. Der vorliegende Beitrag widerspricht dieser Sichtweise: es geht dem Autor primär darum, eine "ganzheitliche Betrachtungsweise" des Themas anzustreben, indem die mögliche "Funktionalität" nicht-beabsichtigter Handlungsabläufe näher untersucht wird. Gezeigt wird (nach einem kurzen Überblick zum Stand der Fehlerforschung), wie von dieser Perspektive her empirische arbeits- und sicherheitspsychologische Forschungsarbeiten durchgeführt werden können. Die referierten Ergebnisse von zwei empirischen Studien bestätigen das häufig empirielose Plädoyer für ein "Menschenrecht auf Irrtum" und legen eine gesellschaftliche Enttabuisierung von fehlerhaften Handlungen nahe. (pmb)
In: Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit, S. 14-33
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 44, Heft 10, S. 631-644
ISSN: 0016-9447
"Von der gegenwärtigen Debatte über Gruppenarbeit ist keine Abschaffung tayloristischer Arbeits- und Organisationsstrukturen zu erwarten, wohl aber deren Ergänzung. Im Vordergrund steht dabei im Gegensatz zu früheren Gruppenarbeitskonzepten die stärkere Nutzbarmachung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Mitarbeiter." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit, S. 101-114
In: Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit, S. 79-99
In: Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit, S. 57-76
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 15, Heft 2, S. 67-80
In: SpringerLink
In: Bücher
I. Freiwilligkeit als Arbeitstätigkeit -- 1. Frei-gemeinnützige Tätigkeit: Freiwilligenarbeit als Forschungs- und Gestaltungsfeld der Arbeits- und Organisationspsychologie -- 2. Über Besonderheiten der Freiwilligenarbeit im Vergleich zur Erwerbsarbeit -- 3. "Gute Arbeit": Welche persönlichen Konstrukte unterscheiden Erwerbsarbeit von frei-gemeinnütziger Tätigkeit? -- II. Motivation -- 4. Motive für Freiwilligenarbeit - der funktionale Ansatz am Beispiel eines generationenübergreifenden Projekts -- 5. Selbstbestimmung in der Freiwilligenarbeit -- 6. Soziale Gerechtigkeit -ein eigenständiges Motiv für Freiwilligenarbeit -- 7. Hält Freiwilligenarbeit gesund? Erklärungsansätze und kontextuelle Faktoren -- III. Gestaltung und Organisation -- 8. Gestaltung von Aufgaben und organisationalen Rahmenbedingungen in der Freiwilligenarbeit -- 9. Gerechtigkeitserleben im organisatorischen Kontext der Freiwilligenarbeit.-10. Verbessert Freiwilligenarbeit die "Work-Life-Balance"? -- 11. Palliative Care - die Einbindung und Koordination der Freiwilligen -- IV. Gesellschaftlicher Kontext -- 12. Neue Formen der Freiwilligenarbeit -- 13. Das "Schweizer Milizsystem": Engagement von Bürgern in Schule, Kirche und politischer Gemeinde -- 14. Ein deutsch-schweizerischer Vergleich von Motiven (potenziell) Freiwilliger -- 15. Der Einfluß struktureller und kultureller Faktoren auf die Motivation Freiwilliger - ein Ländervergleich -- Anhang: Statistische und methodische Begriffe.
In: uniscope : Publikationen der SGO-Stiftung
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 21, Heft 1-2, S. 89-95
ISSN: 1432-2293
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 54, Heft 3, S. 132-135
Dieser Artikel zeigt, dass die Führung von Freiwilligen und Non-Profit-Organisationen ein dezentrales Konzept verfolgen sollte, mit einem Verständnis von Stewardship und geringer Kontrolle.
In: Sicherheit als Fehlerfreundlichkeit, S. 141-166