Fusionen bei rheumatischer Subluxation des kranio-zervikalen Übergangs*
In: Minimally invasive neurosurgery, Band 33, Heft 2, S. 50-53
ISSN: 1439-2291
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In: Minimally invasive neurosurgery, Band 33, Heft 2, S. 50-53
ISSN: 1439-2291
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 103, Heft 2, S. 167-193
ISSN: 1865-9748
In: Alternative dispute resolution in environmental conflicts: experiences in 12 countries, S. 447-462
In: Alternative dispute resolution in environmental conflicts: experiences in 12 countries, S. 11-55
In: Schriftenreihe Religion und Moderne Band 30
In: Schriftenreihe "Religion und Moderne" Band 30
Terrorismus, Bürgerkriege und Migration: 9/11 bestimmt noch immer unsere Gegenwart. Ein Plädoyer dafür, die Welt neu zu denken. Die Gegenwart beginnt am 11. September 2001: das Ende der USA als alleinige Weltmacht, Guantanamo und die Konfrontation zwischen dem Westen und der islamischen Welt, die Flucht vor den Kriegen im Nahen Osten, der Aufstieg von Populismus und Nationalismus. Hat Bin Laden also tatsächlich gewonnen und die Selbstgewissheiten des Westens entzaubert? Für Stefan Weidner, Experte für den arabischen Raum und kenntnisreicher Beobachter der Weltpolitik, ist die Geschichte von 9/11 erst zu Ende, wenn wir uns von den Feindbildern der vergangenen 20 Jahre verabschieden. Dann könnten die existenziellen Probleme der Menschheit - etwa der Klimawandel - an die Spitze der weltpolitischen Agenda rücken. "Weidner ist kein abgehobener Globalstratege aus einem Thinktank, er kennt die muslimische Welt genau. Kenntnisreich arbeitet er den Hauptgrund für das Erstarken des politischen Islam heraus: Die interventionistische Nahost-Politik der USA seit dem 2. Weltkrieg... Weidner stützt sich bei seiner gelegentlich etwas mäandernden Analyse auf reichlich zitierte, intellektuelle Gewährsleute wie Naomi Klein, Arundhati Roy oder Quinn Slobodian. Sein vehementer, schon in seinem 2018 erschienenen Buch "Jenseits des Westens" intonierter Appell für eine neue Politik des "sozialen und ökologischen Fortschritts" und des "Biokosmopolitismus" kommt dennoch zur rechten Zeit" (deutschlandfunkkultur.de)
World Affairs Online
In: Edition Converso, 3
Vom Koran bis zu Tausendundeine Nacht, von Nobelpreisträgern bis zu DichterInnen im Exil: Die Autoren des Orients schreiben Weltliteratur. "Lange bevor der Mensch Politik betrieb, hat er Geschichten erzählt. Lange bevor er Städte gründete und Imperien errichtete, war er ein erzählendes Wesen. Die Größe ebenso wie das Unglück des Menschen rührt daher, dass er an seine eigenen Geschichten glaubt. Der Mensch ist ein erzählendes Tier." Bachtyar Ali. "So geht Weidner in seinem Buch zwar chronologisch vor – vom Mittelalter bis in die Zeit nach den arabischen Revolutionen –, baut aber immer wieder thematische Inseln und Kurzportraits von Autoren und Autorinnen ein, um Beeinflussungen und spezifische Entwicklungen zu verdeutlichen. Sicherlich eine Besonderheit dieses Buches und seines Kultur- und Literaturverständnisses ist es, dass Weidner den Orient bis in den europäischen Raum ausdehnt" (deutschlandfunk.de)
World Affairs Online
In: Xpert.press