Jesus on Death Row
In: Journal of church and state: JCS, Band 52, Heft 3, S. 573-576
ISSN: 0021-969X
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In: Journal of church and state: JCS, Band 52, Heft 3, S. 573-576
ISSN: 0021-969X
The connection between Soviet authoritarianism and human rights violations once seemed unassailable, as did the belief that a transition away from communist rule would lead to better protection of human rights. Challenging these assumptions, Jonathan Weiler argues that the tumultuous processes associated with political and economic reform have, in important instances, eroded human rights in post-Soviet Russia. Weiler argues that, while Russia has moved rapidly toward a market-based economy, the social and legal elements of democratization have lagged behind. Examining the country's human rights record since 1991, he finds that the victims have changed--to the socially disadvantaged rather than the politically suspect--but the realities of life for the most vulnerable have in fact become worse. His work draws much-needed attention to this darker side of the post-Soviet transition
In: Routledge revivals
In: BestMasters
In: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur Band 65
In: International litigation in practice 6
In: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen Bd. 31
In: Polizeiwissenschaft in Theorie und Empirie 2
Zu seinem 100. Geburtstag am 31. Oktober 2012: Jean Amérys phänomenologische Ethik als Äquivalent zu Adornos AuschwitzDiskurs. Mit seinem AuschwitzDiskurs legt Jean Améry (1912-1978) der westdeutschen Nachkriegsliteratur und Erinnerungskultur ein einzigartiges Fundament. Er schreibt über Auschwitz wie über ein Phänomen, das nur über die körperliche Erinnerung der jüdischen NaziOpfer an die erlebte Vernichtung erfasst werden kann. Seine Werke entfalten eine philosophische Theorie der Moral nach Auschwitz, eine Ethik der Erinnerung. Sylvia Weiler untersucht diese Ethik erstmalig in ihren phänomenologischen Bezügen anhand aller EssayBände Jean Amérys, die zwischen seinem Eintritt in den westdeutschen Literaturbetrieb 1966 und seinem Freitod 1978 entstanden sind. Zudem vollzieht sie die Genese dieser Ethik vor dem Hintergrund der Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts nach, wozu sie sämtliche Arbeiten aus dem AméryNachlass auf ihren erinnerungspolitischen Gehalt hin analysiert: jene Texte, die er zur Zeit seiner schriftstellerischen Anfänge im Wien der dreißiger Jahre schrieb und jene aus dem unmittelbaren Nachkrieg. Die Einzig und Neuartigkeit von Amérys Erinnerungsdiskurs verdeutlicht ein Vergleich mit dem AuschwitzDiskurs Theodor W. Adornos, der als philosophischer Begründer der Nachkriegsliteratur gilt. Biographische Informationen Die Autorin Sylvia Weiler, geb. 1977, ist Gymnasiallehrerin und Literaturwissenschaftlerin. Veröffentlichungen u.a.: Jean Amérys erinnerungspolitische Kritik an Hannah Arendt, in: Gedächtnis und Widerstand (Hg. zus. mit Mireille Tabah und Christian Poetini, 2009). Für die vorliegende Studie erhielt sie den "Prix de mérite" der Fondation Auschwitz in Brüssel 2010.
Lernen am praktischen Fall. Das Werk erläutert die Methoden der Mediation anhand von 12 Falldokumentationen aus dem Familien-, Arbeits-, Wirtschafts- und Strafrecht. Mediatoren schildern Gespräche aus der Praxis nahezu wortgetreu, teils in direkter Rede, und geben so wertvolle Einblicke. Alle Fälle sind mit Anmerkungen zur Methodik versehen und erleichtern damit das Verständnis. Aktuell zum Mediationsgesetz. Die Neuauflage berücksichtigt das neue Mediationsgesetz, das erstmals in Deutschland Aufgaben und Pflichten der Mediatorinnen und Mediatoren regelt. Auch neue Tendenzen zur Methodik der Mediation sind behandelt. Neu enthalten ist ein Fall zur aussergerichtlichen Wirtschaftsmediation. (Verlagswerbung)
In: Immobilienbewertung & Immobilienrecht bei internationalen Investitionen 8