Prologue: the crisis of knowledge -- Knowledge overload -- Bottomless knowledge -- The body of knowledge : an introduction to the rest of the book -- The expertise of clouds -- A marketplace of echoes? -- Long form, Web form -- Too much science -- Where the rubber hits the node -- Building the new infrastructure of knowledge
Das Wissen der Menschheit verdoppelt sich dank des Internets inzwischen alle fünf bis zehn Jahre. Wir stehen Tag für Tag vor einer unglaublichen Menge neuer Informationen. Kein lebendes Wesen kann diese Wissensflut noch beherrschen. Früher navigierten herausragende Experten sicher durch die Welt des Wissens heute stehen wir alle in einem undurchschaubaren Dschungel an miteinander vernetzten Informationen, deren Wert wir oft nicht einschätzen können
Ob wir spazieren gehen, einkaufen oder uns unterhalten - ständig teilen wir die Lebewesen und Dinge, die uns umgeben, ein in verschiedene Kategorien: Bäume und Blumen, Milchprodukte und Gemüse, sympathische Menschen und unsympathische. So schaffen wir Ordnung und finden uns in der Welt zurecht wie in einer Bibliothek - alles hat seinen Platz. Diese Ordnung kommt ins Wanken, sagt David Weinberger. Unser Denken in festen Kategorien führt uns auf Dauer nicht weiter, wir müssen lernen, mit Chaos, Unordnung und Unschärfe umzugehen. Nur so lässt sich verstehen, warum Projekte wie Wikipedia funktionieren, warum YouTube, Flickr und iTunes so populär und erfolgreich sind. Das ist nicht weniger als eine Revolution: Denn auf einmal verlieren Experten ihre Macht, soziale Netzwerke werden immer einflussreicher, Kunden und Bürger entscheiden selbst, weil sie am besten wissen, was sie wollen. Jeder besorgt sich genau die Informationen, die er braucht, und bringt sie in die Ordnung, die ihm am besten nützt. Ein faszinierendes Panorama der digitalen Welt von einem der profiliertesten Internet-Vordenker.
Résumé Le marché français du cannabis connaît des changements propres à un marché arrivé désormais à maturité et peut être en conséquence qualifié de marché du THC. L'entrée de nouveaux concurrents, la diversification des produits, les variations de prix et l'augmentation de la qualité en sont les principales évidences ; ajoutons à cela la modification sociologique des structures d'offre. Ce document discute des implications que ces changements peuvent avoir sur le système traditionnel d'offre et sur les moyens mis en œuvre dans la lutte contre les stupéfiants.