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In: C.H. Beck Wissen 2404
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Autorin -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- I. Die alliierte Debatte über deutsche Hauptkriegsverbrecher -- II. Das Internationale Militärtribunal -- Londoner Viermächte-Abkommen und Statut -- Beweismittelsuche und Angeklagtenauswahl -- Gerichtsorte und Nürnberger Prozessgemeinde -- Anklageerhebung und Verhandlungsbeginn -- Einsatz von Dokumentarfilmen im Gerichtssaal -- Behandlung des Massenmordes an den Juden Europas -- Prozessende und Urteilsvollstreckung -- Bewertung -- III. Die zwölf Nachfolgeprozesse gegen Eliten des «Dritten Reichs» -- Politischer und rechtlicher Rahmen -- Ärzte (Fall 1) -- Juristen (Fall 3) -- SS- und Polizeiangehörige (Fall 4, 8 und 9) -- Militärs (Fall 7 und 11) -- Industrielle und Manager (Fall 5, 6 und 10) -- Minister und Regierungsfunktionäre (Fall 2 und 12) -- IV. Wirkungen im geteilten Deutschland -- Kollektivschulddebatte in den Westzonen -- Deutsch-amerikanisches «Gnadenfieber» -- Justizieller «Antifaschismus» in der SBZ/DDR -- V. Von «Nürnberg» nach «Den Haag»? -- Literaturempfehlungen -- Personenregister.
In: Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart Bd. 13
In: Schriftenreihe der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft 9
In: Central European history, Band 54, Heft 3, S. 585-586
ISSN: 1569-1616
In: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte: JJZG, Band 20, Heft 1, S. 78-100
ISSN: 1869-6902
In: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts v.19
Eine transnationale Diskursgeschichte des völkerstrafrechtlichen Umgangs mit staatlich organisierter Gewalt im 20. Jahrhundert. Mit dem Aufkommen des modernen Kriegsvölkerrechts im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts veränderte sich der Blick auf die verschiedenen Erscheinungsformen staatlich organisierter Gewalt. Am Beispiel politischer, rechtlicher und wissenschaftlicher Debatten um deutsche (Massen-)Gewalt, die über ein knappes Jahrhundert und in verschiedenen zeitlichen und räumlichen Zusammenhängen beleuchtet werden, geht Annette Weinke dem sich wandelnden Charakter des humanitären Völkerrechts nach und fragt nach den Verschränkungen von historischer Erfahrung, Historiographie, Recht und (Moral-)Politik. Ihre Untersuchung betritt historisches Neuland, indem sie erstmals die wirklichkeitskonstituierenden Wirkungen des Völkerstrafrechts und der Menschenrechte in eine längere zeitliche Perspektive rückt. Im Fokus stehen dabei deutsche Völkerrechtsverstöße im Ersten Weltkrieg, die nationalsozialistischen Massenverbrechen und der Holocaust sowie das Systemunrecht der DDR. Annette Weinke, geb. 1963, ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena. Sie forscht und publiziert seit vielen Jahren zur Geschichte der Menschenrechte und des Völkerstrafrechts, der alliierten Entnazifizierungs- und Strafpolitik und der NS-Prozesse im geteilten Deutschland.
In: Asia-Pacific between Conflict and Reconciliation, S. 205-218
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 132, Heft 1, S. 718-719
ISSN: 2304-4861
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 51, Heft 2, S. 107-115
ISSN: 2366-6757
In: Silence, Scapegoats, Self-Reflection, S. 87-100
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 130, Heft 1, S. 479-482
ISSN: 2304-4861
In: NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit, S. 263-282