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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 29, Heft 2, S. 185-205
ISSN: 0044-3360
Die Analyse über die Rolle der nichtstaatlichen Organisationen in der Globalpolitik der Sowjetunion stützt sich auf die originär marxistische Aussage, wonach die Theorie eine Anleitung zum Handeln ist, wobei als Rückkoppelungseffekt eine laufende Beeinflussung und Modifikation der theoretischen Problemstellungen durch die Praxis stattfindet. Zunächst wird die Sowjetunion als ein Staat besonderer Prägung vorgestellt. Die theoretischen Grundlagen der sowjetischen Außenpolitik werden erörtert. Anhand der Entwicklung der SU wird gezeigt, wie diese, um anerkannt zu werden, eine internationale Massenbasis sucht. Nach der Analyse der SU werden die nichtstaatlichen Organisationen (NGOs) und ihre Bedeutung in den Vereinten Nationen erläutert. Als eine Gruppe der NGOs werden die Frotorganisationen (FOs) vorgestellt, die als Hilfsorganisationen des Weltkommunismus fungieren sollen. Die Aufgaben, die die SU den FOs zugedacht hat, werden skizziert, um dann die Zusammenarbeit der FOs mit anderen NGOs zu untersuchen, wobei im Mittelpunkt die zunehmende Politisierung der NGO-Aktivitäten steht. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse werden dann zwei Bereiche der sowjetischen Globalpolitik analysiert: (1) der Kampf um die Rechte bzw. um die Befreiung der Dritten Welt; (2) die Friedenspropaganda. (RW)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 22, S. 41-58
ISSN: 0044-3360
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 19, Heft 15, S. 15-22
ISSN: 0479-611X
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088546-2
Andreas von Weiß ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 53.552-27
BASE
Asiaten beteiligten sich im 19. Jahrhundert in vielen Bereichen an innereuropäischen Debatten über Moderne und Dekadenz, ausgetragen auf so unterschiedlichen Feldern wie den Wissenschaften, aber auch in Kunst und Religion. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die Verunsicherung der Europäer mit Händen zu greifen, Debatten um die Dekadenz der westlichen Kultur nahmen zu. Das Buch fragt danach, welche Rolle Asiaten in diesem Prozess spielten und an welchen kulturellen und wissenschaftlichen Debatten sie sich beteiligten. Es untersucht beispielsweise, was sie zur künstlerischen Moderne (wie dem Impressionismus) beitrugen, aber auch, welche Rolle der zunehmende Rassismus für sie spielte. Die untersuchten Beiträge reichen dabei von Club-Gesprächen über Zeitungsartikel hin zu Fachartikeln. "Insgesamt ein Buch mit vermeidbaren kleineren Schwächen in der Titelgebung, jedoch mit profund recherchierten Ausführungen darüber, wie Japaner, Inder und Chinesen England und Deutschland sahen, welche "Begegnungen" sie dort hatten und wie der Ferne Osten Europa auf den Gebieten der Kunst, Wissenschaft und Religion beeinflusste und Europa zunehmend zuerst in seinem Selbstverständnis, überall überlegen zu sein, erschütterte, zuerst auf zivilisatorischem und dann auch auf dem genuin technisch-wissenschaftlichen Gebiet. Ein Buch, von dem man sich wünscht, dass es ein Anstoß sein möge für weiterführende Arbeiten zum Thema globalhistorische Kulturgeschichte Asiens und Europas im Vergleich. Der Verfasser hat dazu einen wertvollen Baustein geliefert" (sehepunkte.de)
In: Pressedokumentation, Nr. 22
World Affairs Online
In: Berliner Kommentare
Wir lichten den Nebel. Der brandneue Kommentar zum BImSchG erfasst eines der praxisrelevantesten Gebiete des Umweltrechts in seiner ganzen Dimension: sämtliche Vorschriften des BImSchG und die wichtigsten Vorschriften aus dem ausufernden untergesetzlichen Regelwerk. Die Änderungen durch das Gesetz zur Beschleunigung von Investitionen sowie beim Planungssicherstellungsgesetz sind bereits berücksichtigt. Enthalten ist auch eine Vorschau auf die laufende Umsetzung der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie. Alles komfortabel versammelt in einem handlichen Werk mit präzisen, klar verständlichen Erläuterungen auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung – verschaffen Sie sich jetzt den Überblick!