Vorschau - Die völkerrechtliche Pflicht zur aufgabenadäquaten Finanzausstattung der Kommunen
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 53, Heft 20
ISSN: 0029-859X
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 53, Heft 20
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 53, Heft 21, S. 905-910
ISSN: 0029-859X
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 31, Heft 1, S. 103-120
ISSN: 0042-4498
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 51, Heft 8, S. 351
ISSN: 0029-859X
In: Berning, Carl C. and Weiss, Bernd (2016). Publication bias in the German social sciences: an application of the caliper test to three top-tier German social science journals. Qual. Quant., 50 (2). S. 901 - 918. DORDRECHT: SPRINGER. ISSN 1573-7845
Systematic research reviews have become essential in all empirical sciences. However, the validity of research syntheses is threatened if the preparation, submission or publication of research findings depends on the statistical significance of these findings. The present study investigates publication bias in three top-tier journals in the German social sciences, utilizing the caliper test. For the period between 2001 and 2010, we have collected 156 articles that appeared in the Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), the Zeitschrift fur Soziologie (ZfS) and the Politische Vierteljahresschrift (PVS). In all three journals, we found empirical evidence for the existence of publication bias at the 10 % significance level. We also investigated possible causes linked to this bias, including single versus multiple authorship as well as academic degree. We found only weak support for the relationships between individual author characteristics and publication bias.
BASE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 3, S. 457-489
ISSN: 0023-2653
"Ziel des Beitrags ist es, das Ausmaß der Schulverweigerung in Köln zu bestimmen und zu erklären. Aus klassischen Theorien abweichenden Verhaltens (Kontrolltheorie, Anomietheorie, Theorie der städtischen Subkultur) werden Hypothesen abgeleitet und empirisch überprüft. Dies geschieht mit Daten aus einer Untersuchung von Kölner Schülern der achten bis zehnten Klassen aus dem Jahr 1999, die das Max-Planck-Institut für internationales und ausländisches Strafrecht in Freiburg durchgeführt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass 7,9 Prozent aller Schüler und Schülerinnen den Schulverweigerern zuzurechnen sind, Jungen häufiger als Mädchen und ältere Schüler häufiger als jüngere. Wichtiger als Geschlecht und Jahrgangsstufe ist die Schulform: Massive Schulschwänzer sind vor allem bei den Haupt- und Sonderschülern anzutreffen. Die empirischen Analysen zeigen, dass zur Erklärung der Schulverweigerung mehrere Theorien herangezogen werden müssen." (Autorenreferat)