Suffizienz als sicherheitspolitische Leitvorstellung: Überblick über den Stand der Diskussion in der Sowjetunion
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1988,29
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1988,29
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 70, Heft 2, S. 67-75
ISSN: 1430-175X
Für das politisch-ideelle Denken von Wladimir Putin spielen drei historische Utopien eine besondere Rolle: die Russische Idee, die Eurasische Idee sowie der Panslawismus. Für Europa und den Westen insgesamt mag manches davon unverständlich und fremd erscheinen. Trotzdem wäre es sinnvoll, diese Ideen mit russischen Eliten zu diskutieren. (IP)
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 3, S. 35-39
ISSN: 0443-1243
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 3, S. 35-45
ISSN: 0443-1243
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 46, S. 12-25
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46/1995
ISSN: 0479-611X
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052513-6
Gebhardt Weiß ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1988,25/33
BASE
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1995,23
In: Berichte / BIOst, Band 61-1995
Zunächst verdeutlicht der Verfasser, daß für Europa neue kooperative Sicherheitsstrukturen gefunden werden müssen, die dem Zusammenleben alter und sich entwickelnder neuer Demokratien entsprechen. Anschließend werden politische, sicherheitspolitische und militärische Ziel- und Prozeßkriterien für einen sicherheitspolitischen Zugewinn in Europa vorgestellt und die herauszubildende neue Sicherheitsstruktur charakterisiert. Weiter werden die politischen Grundszenarien einer NATO-Erweiterung sowie ein zukünftiges Verteidigungskonzept einer sich erweiternden NATO umrissen. Desweiteren werden die Teilnahme und der Beitrag Russlands zur NATO diskutiert. Abschließend skizziert der Autor die zukünftige Aufgabe der OSZE und des Europäischen Sicherheitsverbundes (ESV). (ICE)
In: Berichte / BIOst, Band 23-1995
'Die außen- und sicherheitspolitische Selbstbehauptungsstrategie der Russischen Förderation, ihre beiden Hauptrichtungen der verstärkten Einflußnahme auf die GUS-Staaten einerseits und der Ablehnung einer Osterweiterung der NATO andererseits - all dies hat, zusätzlich stimuliert durch die exessive Anwendung militärischer Macht in Tschetschenien, im Westen wie auch in Rußland selbst den Vorwurf einer erneuten imperialen russischen Außenpolitik verstärkt. Wegen der sicherheitspolitischen Konsequenzen, insbesondere für die im Rahmen der OSZE anstehende Diskussion über eine gemeinsame und umfassende Sicherheit zwischen Vancouver und Wladiwostock, muß dieser Vorwurf kritisch hinterfragt werden.' (Autorenreferat)
In: Aktuelle Analysen, Nr. 45/1997
Die neuen Kernelemente des zukünftigen KSE-Vertragssystems, d.h. nationale und territoriale Obergrenzen, spezielle stabilisierende Massnahmen und mehr Effizienz bei wechselseitiger militärischer Information und Verifikation (siehe im einzelnen Teil I), werden zusammenwirkend in ganz Europa einen Zugewinn an konventioneller Stabilität eröffnen. Es ist zu erwarten, dass das neue KSE-Vertragssystem erhebliche Anreize für eine Absenkung nationaler Obergrenzen schaffen wird. (BIOst-Dok)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 46/1997
Die neuen Kernelemente des zukünftigen KSE-Vertragssystems, d.h. nationale und territoriale Obergrenzen, spezielle stabilisierende Maßnahmen und mehr Effizienz bei wechselseitiger militärischer Information und Verifikation (siehe im einzelnen Teil I), werden zusammenwirkend in ganz Europa einen Zugewinn an konventioneller Stabilität eröffnen. Es ist zu erwarten, daß das neue KSE-Vertragssystem erhebliche Anreize für eine Absenkung nationaler Obergrenzen schaffen wird. (BIOst-Dok)
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