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World Affairs Online
In: Intercultural education, Band 30, Heft 2, S. 196-213
ISSN: 1469-8439
This paper presents a methodological solution to a main challenge quantitative research has to meet: The construction of measurement equivalence. Using an international research project investigating future teachers' career choice motives, the paper demonstrates a validation approach for scales obtained from confirmatory factor analysis across countries. Measurement invariance analyses provide information on whether cross-country differences result from differences among the latent factors or from a different understanding of the quantitative instrument applied. Thus, the methodological approach helps to ensure the validity of quantitative transnational research by incorporating the demand for comparability into the instrument. The results show country specific differences among future teachers' career choice motives that can be linked to different political and social framework conditions, including the appreciation of altruistic motives, working conditions or the universities' content structure of their teacher training programs. ; +repphzhbib2018A
BASE
In: BiUP General
Immer häufiger geben demokratische Gegenwartsgesellschaften Inklusionsversprechen ab, ohne sie einzulösen zu können. Verdeckung als analytische Kategorie ermöglicht es, Ambivalenzen sowie Gründe und Genese dieser Ein- und Ausschlussverhältnisse zu untersuchen. Daraus folgt keine Abkehr von Einschlussbemühungen, vielmehr ist die Auseinandersetzung mit Verdeckung essentiell für eine Gesellschaft, die aus kontingenztheoretischer Perspektive an ihrer normativen Semantik scheitern muss. In einer erziehungswissenschaftlichen, soziologischen und politikwissenschaftlichen Annäherung erkunden und konturieren die Beiträger*innen Verdeckungen interdisziplinär
Immer häufiger geben demokratische Gegenwartsgesellschaften Inklusionsversprechen ab, ohne sie einzulösen zu können. Verdeckung als analytische Kategorie ermöglicht es, Ambivalenzen sowie Gründe und Genese dieser Ein- und Ausschlussverhältnisse zu untersuchen. Daraus folgt keine Abkehr von Einschlussbemühungen, vielmehr ist die Auseinandersetzung mit Verdeckung essentiell für eine Gesellschaft, die aus kontingenztheoretischer Perspektive an ihrer normativen Semantik scheitern muss. In einer erziehungswissenschaftlichen, soziologischen und politikwissenschaftlichen Annäherung erkunden und konturieren die Beiträger*innen Verdeckungen interdisziplinär