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Streitkräfte und Friedenssicherung: Veränderte sicherheitspolitische Aufgaben
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Volume 45, Issue 3, p. 36-39
ISSN: 0443-1243
Europa in der Welt von morgen
Studium Generale der Universität Heidelberg im Wintersemester 2000/2001 Dr. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a.D. Europa befindet sich nach dem Ende des Kalten Krieges immer noch in einer Umbruchsituation. Innerhalb der Europäischen Union wird darüber gestritten, wann und in welchem Umfang die Gemeinschaft erweitert werden soll, welches Gewicht die einzelnen Mitgliedstaaten haben sollen, wie - über die Wirtschaftsunion hinaus - die politische und militärische Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft, aber auch mit den USA künftig aussehen könnte. Dies sind einige der Fragen, die im Mittelpunkt des Vortrags von Altbundespräsident von Weizsäcker stehen, der in seinem Referat zugleich ein Fazit der gesamten Vortragsreihe des vergangenen Semesters zieht.
BASE
Über die Zukunft der Vereinten Nationen
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Volume 17, Issue 3, p. 167-171
ISSN: 0175-274X
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Über die Zukunft der Vereinten Nationen
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Volume 5, Issue 40, p. 1-7
ISSN: 1022-3258
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Herausforderung an unsere Zivilisation
In: Gesellschaft im Übergang: Problemaufrisse und Antizipationen, p. 111-116
Der vorliegende Beitrag ist ein Auszug aus einer Rede des Bundespräsidenten zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Johns Hopkins University in Baltimore am 24. Mai 1993. Von Weizsäcker plädiert für eine ethische Erneuerung, die aus allen geistigen Quellen unserer derzeitigen Zivilisation gleichermaßen schöpft. Trotz ihrer mannigfachen Unterschiede können und sollten sich die Religionen der Welt auf einen gemeinsamen ethischen Kern verständigen, der uns selbst ohne einen religiösen Hintergrund zu leiten vermag (Zivilreligion). Auf dem Höhepunkt der Aufklärung hat Immanuel Kant den kategorischen Imperativ formuliert: Handle so, daß die Maxime Deines Handelns zum allgemeinen Gesetz werden kann. Diese so einfach zu verstehende und so schwer zu verwirklichende Richtschnur hat bis heute nichts von ihrer aktuellen Bedeutung verloren. Sie richtet sich nicht an die Gesellschaft, sondern an den einzelnen Menschen. Ethik ist immer an das autonome Individuum adressiert. Von seiner Handlungsfähigkeit hängt die Lebensfähigkeit der freiheitlichen Demokratie ab. Insgesamt resümiert der ehemalige Bundespräsident: "Machen wir es besser als das Mandeville-Paradox und folgen wir der Maxime: Private ethics - public benefit." (ICE)
Alles steht und fällt mit dem politischen Willen der Mitglieder UN-Reform als Vorbereitung auf die nächsten 50 Jahre
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Volume 43, Issue 5-6, p. 179-182
ISSN: 0042-384X
Zur deutschen Außenpolitik
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Volume 12, Issue 1, p. 2-7
ISSN: 0175-274X
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Erinnerung als Mahnung
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 45, Issue 10, p. 617-619
ISSN: 0016-9447
Zur deutschen Außenpolitik
In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Issue 109, p. 1201-1206
ISSN: 0342-5754
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Lebensnotwendiger Dialog zum Schutz von Natur und Umwelt: Ansprache des Bundespräsidenten zur Eröffnung des Deutschen Umwelttages in Frankfurt
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Issue 20/21, p. 13-16
ISSN: 0720-4957
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Europäische Tugenden in einer Zeit des Umbruchs
In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung / Deutsche Ausgabe, Issue 12, p. 81-86
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