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Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft: eine Einführung
In: Grundlagentexte Pädagogik
Diese Einführung in die quantitativen Methoden der Erziehungswissenschaft beschäftigt sich mit deskriptiver, hypothesenprüfender Forschung und mit Entwicklungsforschung. Die Gliederung orientiert sich am Prozeß der Problemlösung. So werden wissenschaftstheoretische Probleme diskutiert, Fragen der Struktur von Theorien, ihres Informationsgehalts, ihrer empirischen Überprüfbarkeit, der Struktur von Erklärungen und Problemlösungen. Es geht um Versuchsplanung bzw. Stichprobenbildung, um Operationalisierung und Messung, um statistische Auswertung und Interpretation sowie um die Funktion der deskriptiven Statistik und der hypothesenprüfenden Statistik bei Auswertung und Interpretation von Ergebnissen. Besonderes Augenmerk wird auf neuere Verfahren der Metaanalyse gerichtet. Die Einführung erläutert die verschiedenen quantitativen Methoden an zahlreichen Beispielen aktueller empirischer Forschung. Dadurch werden die grundlegenden Prinzipien der Methodenlehre auch für den Anfänger klar und verständlich herausgearbeitet. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Übersicht, Zwischenzusammenfassungen verdeutlichen mehrfach die zentralen Inhalte. Am Ende der Kapitel kann der Student mit Hilfe von Studienfragen die Inhalte nochmals intensiv nachbereiten. Im Anhang findet sich ein Glossar mit Erläuterung der zentralen Begriffe sowie ein um-fangreiches Sach- und Personenregister.
Grundkurs empirische Forschungsmethoden: für Pädagogen, Psychologen, Soziologen
In: Athenäum-Taschenbücher 3026
In: Erziehungswissenschaft
Ausbildungsentscheidungen von Abiturienten
Berufsvorstellungen, Informiertheit über Ausbildungsmöglichkeiten und
Ausbildungsentscheidungen von Abiturienten in Niedersachsen.
Themen: Verhältnis zu den Lehrern; präferierte Erziehungsziele der
Schule; präferierte Schulfächer; Gründe für den eigenen
Gymnasiumsbesuch; Einfluß der Eltern auf den Schulbesuch des Kindes;
Interesse der Eltern an schulischen Angelegenheiten und Kontakte mit den
Lehrern; Beurteilung der Studien- und Berufsberatung; Berufspläne und
Erwartungen an die zukünftige Berufstätigkeit; bereits getroffene
Entscheidungen über Berufs- und Studienausbildung; Informiertheit über
künftige Ausbildung; gewünschter Studienort und Studienabschluß;
Einstellung zum Studium; präferierte Unterbringung; Einschätzung der
Informiertheit der Eltern über Studienbedingungen und Berufschancen;
Beurteilung des Erziehungsstils der Eltern; Verhältnis zu den Eltern;
Einschätzung der Arbeitszufriedenheit der Eltern; Bezugsgruppe der
Eltern und eigene Bezugsperson; eigene Freizeitbeschäftigung und
Freizeitverhalten der Eltern; politisches Interesse und Parteisympathie
der Eltern; Einstellungen der Eltern zu Demonstrationen; Einstellung zur
Gesellschaft, zum Wirtschaftssystem und zum Staat; Einschätzung der
Chancengleichheit im Beruf.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Alter und
Anzahl der Geschwister; soziale Herkunft; Ortsgröße.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interesse des Befragten am
Befragungsthema; Schwierigkeiten während des Interviews und
Gesamteindruck vom Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation und
Verkoderidentifikation.
GESIS