Mediatisierte Organisationswelten in Schulen: wie der Medienwandel die Kommunikation in den Schulen verändert
In: Medien - Kultur - Kommunikation
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In: Medien - Kultur - Kommunikation
In: Computer + Unterricht, Band 24, Heft 95, S. 21-23
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 37, Heft 135, S. 91-98
ISSN: 0341-7212
In: Computer + Unterricht, Band 21, Heft 81, S. 46-47
In: Computer + Unterricht, Band 24, Heft 94, S. 6-9
In: Internet und Migration, S. 173-197
In: Mediatisierte Welten, S. 113-135
In: Mediatisierte Welten: Forschungsfelder und Beschreibungsansätze, S. 113-135
Die Schule als Organisation wird formal vor allem über die Regeln der Mitgliedschaft, die das Handeln der Mitglieder betreffen, über ausdrücklich gesetzte Ziele der Organisation, auf einer formalen Arbeitsteilung begründeten sozialen Rollen und der Vorstrukturierung der Definition sozialer Situationen bzw. Interaktionen charakterisiert. Ein solches Verständnis von Schulen als Organisationen hat die pädagogische Forschung im Rahmen der Schulentwicklungsforschung seit den 1980er Jahren begleitet. Dabei dominiert allerdings oftmals eine formal-strukturelle bzw. funktional-hierarchische Perspektive auf die Organisation Schule. Ihre Existenz wird apriori vorausgesetzt und besteht unabhängig von den in ihr handelnden Personen. Das dynamische Wechselspiel zwischen der Struktur von Organisationen und den Handlungen, die zu ihrer Entstehung und (Re-) Produktion beitragen, also dem Prozess des Organisierens wurde bislang nur am Rande betrachtet. Im vorliegenden Beitrag wird ein grundlegendes Verständnis von schulischen Organisationskulturen im Kontext der Mediatisierung entwickelt. Unter Bezugnahme auf organisationstheoretische Ansätze wird die Schule als kommunikativ konstituierte Organisation im Sinne eines kontinuierlichen Prozesses des Organisierens aufgefasst. Insbesondere wird auf der Basis erster empirischer Ergebnisse aus zwei qualitativen Fallstudien gezeigt, wie sich diese Kulturen unter dem fortschreitenden Prozess der Mediatisierung kontinuierlich verändern. (ICI2)
In: Mediatisierte Welten. Forschungsfelder und Beschreibungsansätze., S. 113-135
Die Schule als Organisation wird formal vor allem über die Regeln der Mitgliedschaft, die das Handeln der Mitglieder betreffen, über ausdrücklich gesetzte Ziele der Organisation, auf einer formalen Arbeitsteilung begründeten sozialen Rollen und der Vorstrukturierung der Definition sozialer Situationen bzw. Interaktionen charakterisiert. Ein solches Verständnis von Schulen als Organisationen hat die pädagogische Forschung im Rahmen der Schulentwicklungsforschung seit den 1980er Jahren begleitet. Dabei dominiert allerdings oftmals eine formal-strukturelle bzw. funktional-hierarchische Perspektive auf die Organisation Schule. Ihre Existenz wird apriori vorausgesetzt und besteht unabhängig von den in ihr handelnden Personen. Das dynamische Wechselspiel zwischen der Struktur von Organisationen und den Handlungen, die zu ihrer Entstehung und (Re-) Produktion beitragen, also dem Prozess des Organisierens wurde bislang nur am Rande betrachtet. Im vorliegenden Beitrag wird ein grundlegendes Verständnis von schulischen Organisationskulturen im Kontext der Mediatisierung entwickelt. Unter Bezugnahme auf organisationstheoretische Ansätze wird die Schule als kommunikativ konstituierte Organisation im Sinne eines kontinuierlichen Prozesses des Organisierens aufgefasst. Insbesondere wird auf der Basis erster empirischer Ergebnisse aus zwei qualitativen Fallstudien gezeigt, wie sich diese Kulturen unter dem fortschreitenden Prozess der Mediatisierung kontinuierlich verändern. (ICI2).
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 73
Der höchste Industrie-4.0-Umsetzungsstand ist im Hinblick auf die Nutzung mobiler Endgeräte sowie in den Branchen Elektronik/Elektrotechnik und Automotive festzustellen. Qualifizierungsmaßnahmen können ein wichtiger Baustein sein, wenn es darum geht, die Zunahme der psychischen Belastung bei den Beschäftigten zu vermeiden und Betriebsräte zu einer aktiven Rolle bei technologischen Veränderungen zu befähigen. Trotz einer hohen Bereitschaft zur Weiterbildung ist die Weiterbildungspraxis noch nicht umfangreich umgesetzt.
Das Gruppendiskussionsverfahren in seiner Fundierung durch die dokumentarische Methode hat in den letzten Jahren eine breite Bedeutung in unterschiedlichen Feldern der sozialwissenschaftlichen Forschung gewonnen. Diese werden im Buch beispielhaft vorgestellt. Nun schon in 2. Auflage! Aus dem Inhalt: - Kindheit: Handlungspraxis in Ritual und Spiel - Jugend: Politische, Ästhetische und berufliche Orientierungen - Handlungspraxis und Legitimation im organisatorischen und gesellschaftlichen Kontext - Allgemeine methodische Reflexionen und Zugänge