"Drawing on more modern expressions of economic analysis, this book explores the interplay between wellbeing, nature and moral values in economics. The book will be of significant interest to readers in the economics and social sciences, particularly behavioral economics and social psychology"--
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Wirtschaftswissenschaft und die aktuellen Herausforderungen -- Wohlfahrtsmessung und subjektives Wohlergehen -- Wirtschaft und Wohlergehen -- Umwelt und Wohlergehen -- Wirtschaftswissenschaft und Ethik -- Das Kooperationsdilemma und moralisches Verhalten -- Moral in der modernen Wirtschaftswissenschaft.
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Using subjective well-being data for more than 91,000 individuals in 30 OECD countries, 1990-2008, we study how people's implicit aversion towards inflation varies with income and other socio-economic characteristics. While inflation aversion decreases with income, it increases with the education level. Contrary to previous findings using statedpreference methods, these relationships apply not only to absolute inflation aversion, but also to the aversion towards inflation relative to unemployment. These results survive several robustness checks. The differing results concerning the roles of income and education suggest that different dimensions of being disadvantaged influence the well-being effects of inflation in different ways.
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In diesem Aufsatz wird der ökonometrisch geschätzte Beitrag von Preisniveaustabilität, Beschäftigung und Wachstum zum subjektiven Wohlergehen (Well- Being) verwendet, um einen Erfolgsindex für die makroökonomische Performanz der EU12- Länder im Zeitraum 1990-2009 zu ermitteln. Durch einen solchen Index wird den makroökonomischen Präferenzen der EU-Bürger Rechnung getragen. Es zeigt sich, dass es über den gesamten Zeitraum eine relativ stabile Spitzengruppe, bestehend aus Luxemburg, den Niederlanden und Dänemark, gab. Dauerhaft zur Schlussgruppe gehörte Spanien, während Griechenland, Italien und Frankreich jeweils in zwei von vier Fünfjahreszeiträumen zur Schlussgruppe gehörten. Im Zeitablauf gab es eine kontinuierliche Verschlechterung der Position Deutschlands, das in der ersten Hälfte der 1990er Jahre zur Spitzen- und im Zeitraum 2005-2009 zur Schlussgruppe gehörte. In geringerem Maß verschlechterte sich die Position Frankreichs und Belgiens, während Großbritannien und Irland ihre Position verbesserten.
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