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Drogen, Alkohol und Suizid: strukturelle und individuelle Aspekte abweichenden Verhaltens
In: Enke-Sozialwissenschaften
Räumliche Verteilung von Selbstmordversuchen in einer städtischen Region: Forschungsartefakte, Aggregierungseffekte und Clusterbildung
In: Raumbezogenheit sozialer Probleme, S. 250-272
Der Aufsatz untersucht die Raumbezogenheit und räumliche Verteilung von Suizidversuchen in Mannheim von 1966 bis 1975. Die Erhebung kommt zu dem Resultat, daß die Faktoren bauliche Umgebung und niedrige soziale Integration die bedeutendste Rolle für Suizidversuche spielen. Dabei ist der Einfluß der sozialen Anomie schwächer als der Einfluß der sozialen Desintegration. (TM)
Räumliche Verteilung von Selbstmordversuchen in einer städtischen Region. Forschungsartefakte, Aggregierungseffekte und Clusterbildung
In: Raumbezogenheit sozialer Probleme; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 250-272
Selbstmordversuche in städtischen Lebensumwelten: eine epidemiologische und ökologische Untersuchung über Ursachen und Häufigkeit
In: Beltz-Monographien
In: Soziologie
Konfigurationsanalyse, eine neue Dimension?
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 21, Heft 10, S. 64 : table(s), chart(s)
ISSN: 0001-3374
Bestandsaufnahme der Suizidforschung: Epidemiologie, Prävention und Therapie ; Proceedings der 2. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung Suizidalen Verhaltens
In: Beiträge zur Erforschung selbstdestruktiven Verhaltens 1
In: Proceedings der ... Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung Suizidalen Verhaltens 2
Soziologen in der psychosozialen Versorgung? Randergebnisse einer Untersuchung zur psychotherapeutischen Versorgungsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 665-671
Im Rahmen einer Untersuchung zur psychosozialen Versorgung innerhalb von neun ausgewählten Regionen der BRD wurde eine deskriptive Bestandsaufnahme der psychosozialen Versorgungsangebote und deren Struktur durchgeführt. Als Nebenergebnis wurden einige Angaben erhoben, die sich auf die Berufsgruppe der Soziologen im Bereich der psychosozialen Gesundheitsversorgung bezogen: insbesondere zu den therapeutischen Orientierungen, der Art und Häufigkeit der von ihnen ausgeübten Psychotherapie und der Verbreitung als Berufsgruppe in dem Bereich der psychosozialen Versorgung insgesamt. In dem Beitrag wird in der Hauptsache über diese Daten berichtet. Die Datenerhebung erfolgte 1977 in den beiden Bereichen: (1) Aufstellung der Institutionsarten, die in einer psychosozialen Versorgung vorzufinden sind; (2) Aufschlüsselung des Personalstandes der jeweiligen Institution nach den Hauptberufsgruppen und deren namentliche Erfassung. Von den 7049 erfaßten Personen sind 31 Soziologen, von denen 13 in der psychiatrischen bzw. psychotherapeutischen Ambulanz, 10 in Beratungsstellen, 10 in nicht einzuordnenden Beratungsstellen (Schwangerschaft, Konflikt u.ä.) tätig sind. Im Hinblick auf Weiterbildung und Ausbildungsschwerpunkte werden die Soziologen in drei Gruppen eingeordnet: (1) psychotherapeutische Kerngruppe mit psychotherapeutischer Aus- bzw. Weiterbildung; (2) psychotherapeutisch tätige Randgruppe vor allem im familien- und sozialtherapeutischen Beratungsbereich; (3) stundenweise Tätigkeit z.B. in der Telefonseelsorge, in Selbsterfahrungsgruppen u.ä. Über die Hälfte der Soziologen (17) sind außerdem in der Forschung tätig. (RW)