Der Betreuungs-Skandal hinter mancher Wohnungstür!
In: Qualitas: Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen, Band 20, Heft 4, S. 38-38
ISSN: 1810-1755
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In: Qualitas: Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen, Band 20, Heft 4, S. 38-38
ISSN: 1810-1755
In: Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung, S. 510-530
In: Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung, S. 438-454
Anhand von einzelnen Beiträgen verdeutlicht dieses Werk exemplarisch, was der Körper für die Soziale Arbeit ist: Ausgangspunkt einer konsequent lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. Der Körper ist eine zentrale, eigenständige Ressource des Menschen, der genetisch mitbestimmt ist, letztlich aber im sozialen Kontext und den dort vorhandenen Verteilungsprozessen gestaltet wird. Dabei spielen auch historisch entstandene soziale Leitbilder eine Rolle. Der Körper prägt das individuelle Entscheidungsverhalten mit, seine Beachtung und Förderung kann also dieses Entscheidungsverhalten verändern. Michael Wendler ist Diplom Motologe und seit 2004 Professor für Bewegungspädagogik und Motopädagogik an der Evangelischen Fachhochschule RWL in Bochum.Ernst-Ulrich Huster war von 1989 - 2011 Professor für Politikwissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule RWL in Bochum und ist seit 2003 Privatdozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
In: Springer eBook Collection
Die Begriffe Körper und Gesundheit sind (nicht erst) seit dem sogenannten body-, corporeal- oder somatic-turn Gegenstand sehr unterschiedlicher Disziplinen und Perspektiven: Die Komplexität der Zusammenhänge, Verschränkungen, Bedingungen des Gegenstandspaares Körper-Gesundheit bis hin zur Identifikation macht es erforderlich, multidisziplinär und multiperspektivisch vorzugehen. In diesem Band sind unterschiedliche Disziplinen und Perspektiven versammelt, die sich aus ihrer Fachgenese und wissenschaftlichen Position heraus mit Körper, Leib und Gesundheit beschäftigen, um v.a. Forschungsfelder zu erschließen und praxeologische Konsequenzen zu benennen. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Wendler, Dipl. Motologe, Lehramt Germanistik und Sport Sek.II, lehrt und forscht zu Themen körper- und bewegungsorientierter Lernprozesse und psychomotorischer Entwicklungsförderung in der Kindheit an der EvH Bochum. Prof. Dr. Stefan Schache, Dipl. Motologe, Lehramt Sonderpädagogik und Sport, lehrt und forscht zu Themen der Heil- und der Inklusiven Pädagogik, psychomotorischen Entwicklungsförderung und der (inklusiven) Organisationsberatung an der EvH Bochum. Prof. Dr. Klaus Fischer, Lehramt Englisch und Sport Sek.II, lehrt und forscht zu Themen Psychomotorischer Entwicklungstheorie und bewegungsorientierter Entwicklungsförderung in den Entwicklungsspannen der Kindheit und Jugend an der Universität zu Köln.
Kein anderes Fach ist durch die Inklusionsdebatte so herausgefordert worden wie die Heilpädagogik. Nicht nur werden deren disziplinären Grundlagen einer kritischen Revision unterzogen. Auch die Profession der Heilpädagogik muss tradierte Berufsbilder überprüfen, sich im Prozess der Inklusion neu verorten. Das Buch vermittelt in dieser Situation sicheres Orientierungswissen. Im Mittelpunkt steht die professionelle Positionierung der Heilpädagogik. Sehr konkret wird dabei auf die unterschiedlichsten Handlungsfelder der Behindertenhilfe und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen eingegangen. Kritisch analysiert werden dann die bisherigen Basisvariablen des Faches und gleichzeitig die Leitideen für die neugefassten Rollen, Kompetenzen und Zuständigkeiten der Heilpädagogik skizziert. (Verlagstext)