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Zur rechtlichen Situation ausländischer Kinder an den allgemeinbildenden Schulen des Landes Berlin
In: Veröffentlichungen der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin 20
Anteile der landwirtschaftlichen Erzeugererlöse an den Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland : Aktualisiertes Konzept und Ergebnisse
Die Entwicklung von Handelsspannen und Verarbeitungsspannen findet anhaltendes öffentliches Interesse. Die Berechnung des Anteils der Erzeugererlöse, wie sie neben anderen Spannenberechnungen seit 1970 durchgeführt wird, liefert nützliche Anhaltspunkte für die Analyse des Preisbildungsprozesses bei Nahrungsmitteln. Eine Aktualisierung der Berechnungen hinsichtlich der verfügbaren Datenbasis sowie der zugrunde liegenden Annahmen ist für die Aussagekraft der Ergebnisse wichtig. Die hier vorgestellte Aktualisierung beinhaltet die Einbeziehung der neuen Bundesländer ab 1991/92 in die Berechnungen sowie geänderte Ausbeutekoeffizienten bei Brotgetreide und eine veränderte Aufteilung zwischen Frischfleisch und Fleischwaren. Langfristig sinkt der Anteil der Erzeugererlöse an den Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel inländischer Herkunft im Zuge der fortschreitenden volkswirtshaftlichen Arbeitsteilung, vermehrter Nachfrage nach komplementären Sachleistungen und Dienstleistungen und einer zunehmenden Differenzierung der Verbraucherwünsche. Entsprechend ist der Anteil der Erzeugererlöse an den Verbraucherausgaben von ca. 50 % Anfang der siebziger Jahre auf zuletzt ca. 26 % zurückgegangen. Die Bedeutung komplementärer Sachleistungen und Dienstleistungen hat insbesondere bei Brotgetreide und Brotgetreideerzeugnissen zugenommen und erheblich zum Rückgang des Erzeugeranteils insgesamt beigetragen. Die Einbeziehung der neuen Bundesländer hat zu einer Erhöhung des Erzeugeranteils insgesamt geführt, die jedoch durch die veränderten Koeffizienten mehr oder weniger kompensiert wird. Die Interpretation der Ergebnisse sollte aufgrund ihres Schätzcharakters vorsichtig und nicht vorschnell erfolgen. Die zugrunde liegenden Annahmen sowie die Veränderungen in den verwendeten Variablen müssen berücksichtigt werden. Um aus den Ergebnissen Rückschlüsse für politisches Handeln zu ziehen,, sind weitere Informationen und Einflußfaktoren ergänzend in die Betrachtung einzubeziehen.
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Aussenhandelspräferenzen und Entwicklungsförderung diskutiert am Beispiel der Zollpräferenzen für Agrarprodukte im Lomé-Abkommen: Arbeit aus dem Institut für Landwirtschaftliche Marktforschung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode (FAL)
In: Agrarwirtschaft
In: Sonderhefte 95
Europa als Herausforderung für den öffentlichen Dienst
In: Reihe: Verwaltung, Recht und Gesellschaft 2
Möglichkeiten und Grenzen der wissenschaftlichen Politikanalyse
50. Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. vom 29. September bis 1. Oktober 2010
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Möglichkeiten und Grenzen der wissenschaftlichen Politikanalyse: 50. Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e. V. vom 29. September bis 1. Oktober 2010
In: Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. 46
In: Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues 50