Versteinerte Weiblichkeit: Allegorien in der Skulptur der Moderne
In: Literatur - Kultur - Geschlecht
In: Große Reihe 5
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In: Literatur - Kultur - Geschlecht
In: Große Reihe 5
In: Imperiale Weltordnung - Trend des 21. Jahrhunderts?, S. 63-93
"Imperien sind nicht einfach existent, sondern werden auch durch Konstruktionen gemacht. Silke Wenk hinterfragt in diesem Zusammenhang die imperialen Inszenierungen des Irakkriegs in den visuellen Medien. Dabei verdeutlicht sie die zunehmende Verwischung von Realität und Fiktion im so genannten Militainment: In Bushs Verkündung des Sieges auf dem Flugzeugträger 'USS Abraham Lincoln' fänden sich unschwer filmische Zitate etwa aus 'Top Gun' wieder. Und in der medial inszenierten heldenhaften Befreiung Jessica Lynchs erkennt Wenk einen Rückgriff auf die (westliche) Tradition weiblicher Allegorien der Nation, mit welchem dem Sterben amerikanischer Soldaten im Irak ein Sinn gegeben werden soll." (Autorenreferat)
In: Societies in Transition — Challenges to Women’s and Gender Studies, S. 43-49
In: Frauenuniversitäten. Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich., S. 195-203
Es werden die Konzeptionen und Strukturen des Aufbaustudienganges 'Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien' an der Universität Oldenburg vorgestellt. Während die Frauen- und Geschlechterforschung bisher nur in sozialwissenschaftliche Fachbereiche Eingang gefunden hat, stellt die Einrichtung des beschriebenen Studienganges etwas Neues in der Hochschullandschaft dar. Die Autorin begründet die Notwendigkeit einer kulturwissenschaftlichen Geschlechterforschung und diskutiert die Perspektiven der 'Transdisziplinarität' am Beispiel der Fächer Kunst- und Textilwissenschaft. Im letzten Teil ihres Beitrags stellt sie einige Inhalte des Aufbaustudienganges vor, welche als 'Bausteine' nicht festgelegter Themen und methodischer Grundlagen der Geschlechterstudien verstanden werden. (ICI).
In: Frauenuniversitäten: Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich, S. 195-203
Es werden die Konzeptionen und Strukturen des Aufbaustudienganges 'Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien' an der Universität Oldenburg vorgestellt. Während die Frauen- und Geschlechterforschung bisher nur in sozialwissenschaftliche Fachbereiche Eingang gefunden hat, stellt die Einrichtung des beschriebenen Studienganges etwas Neues in der Hochschullandschaft dar. Die Autorin begründet die Notwendigkeit einer kulturwissenschaftlichen Geschlechterforschung und diskutiert die Perspektiven der 'Transdisziplinarität' am Beispiel der Fächer Kunst- und Textilwissenschaft. Im letzten Teil ihres Beitrags stellt sie einige Inhalte des Aufbaustudienganges vor, welche als 'Bausteine' nicht festgelegter Themen und methodischer Grundlagen der Geschlechterstudien verstanden werden. (ICI)
In: Frauenuniversitäten, S. 195-203
In: Literatur - Kultur - Geschlecht
In: Große Reihe 5
In: Schriften zum Staats- und Völkerrecht 50
World Affairs Online
In: Pahl-Rugenstein Hochschulschriften Gesellschafts- und Naturwissenschaften 97
In: Serie Kulturgeschichte
In: Signs: journal of women in culture and society, Band 28, Heft 1, S. 459-461
ISSN: 1545-6943
In: Praktiken der Subjektivierung Band 11
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 9, Heft 17, S. 116-118
ISSN: 2154-1620
In: Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung Band 10
Geschlechterwissen wird in und zwischen wissenschaftlichen Disziplinen generiert - als Kritik an akademischer Wissensproduktion und mit dem Ziel der Transformation. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Bedingungen und Möglichkeiten für intervenierendes Wissen von Geschlecht und dessen Bedeutungen für die Disziplinen Informatik, Naturwissenschaften/Biologie und Kunstwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland seit den 1970er Jahren. Sie fragen danach, inwiefern Teilhabe notwendige aber prekäre Voraussetzung für Veränderungen ist und welche dissidenten Praktiken entwickelt wurden. Im Zentrum der Analysen stehen Infragestellungen akademischer Strukturen und disziplinärer Grundlagen, Prozesse der Institutionalisierung und Debatten um Interdisziplinarität.
In: Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung Band 10