Das Buch stellt eine systematische Einführung in die Clusteranalyseverfahren dar, die in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen Verwendung finden, zum Beispiel zur Bestimmung von unterschiedlichen Lebens- und Konsumstilen oder von Wertorientierungstypen. Die 3. Auflage berücksichtigt nun auch Distanzmaße für Verlaufsdaten, statistical Matching, Missing Values-Behandlung mittels Clusteranalyse, Two-Step-Clusteranalyse, Validierungsindizes sowie zahlreiche Anwendungsbeispiele. Weitere Informationen unter: www.clusteranalyse.net
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Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, wurden 2012, 2013, 2014 und 2016 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2011 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und mehr. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, wurden 2012, 2013 und 2014 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2011 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und mehr. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, wurden 2012, 2013 und 2014 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2011 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und mehr. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, wurden 2012, 2013 und 2014 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2011 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und mehr. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, wurden 2012, 2013 und 2014 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2011 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und mehr. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
Das Institut für Freie Berufe (IFB) führt im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Gründungsberatungen durch. Zur Beurteilung der Beratungstätigkeit des IFB hat die Einrichtung 2002 eine schriftliche Umfrage gestartet, um Stärken und Schwächen aus der Sicht der Beratenen zu erkennen. Der Bericht präsentiert nun die Ergebnisse dieser ersten Umfrage und legt anhand des Datenmaterials von 355 Befragten eine Bewertung der Beratungsqualität am IFB für den Zeitraum 1999 bis 2001 vor. In einem ersten Schritt werden die methodische Vorgehensweise, also der Verlauf der Befragung, die Stichprobe und die Stichprobenausschöpfung dargestellt. In einem zweiten Schritt folgen die Ergebnisse der Untersuchung zu den folgenden Aspekten: (1) Gründungsgeschehen, (2) Beratungsqualität des IFB, (3) Gründungsprozess und Unternehmensentwicklung sowie (4) Demographie und Einstellung. Der dritte Schritt umfasst die Kurzfragebögen im Überblick. Der abschließende vierte Schritt widmet sich der Beratungsqualität des IFB. Hier gliedern sich die Ausführungen in: (1) den allgemeinen Vergleich mit anderen Institutionen, wie selbständige Bekannte und Freunde, Arbeitsamt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bzw. Industrie- und Handelskammern, (2) den Vergleich der Beratungsthemen von IFB und anderen Institutionen, (3) die Inanspruchnahme der Angebote des IFB, (4) die Bewertung der einzelnen Angebote am IFB sowie (5) die Bewertung der Dienstleistungsqualität. In einem Fazit weisen die Autoren darauf hin, dass das IFB im allgemeinen Vergleich mit den anderen Beratungsinstitutionen vorn liegt. Auch beim Vergleich einzelner Beratungsthemen erhält das IFB insgesamt die besseren Noten. Getrennt nach Beratungsthemen liegen die Stärken des IFB im Bereich Freiberuflichkeit und Rechtsform. In den Bereichen Steuern, Recht und Finanzen liegen die anderen Institutionen vorn. Die Zahl der insgesamt genutzten Beratungsangebote liegt bei denjenigen Befragten höher, die die weniger intensiven Angebote (Telefon, E-Mail, Messen) genutzt haben. Insgesamt wird die Beratung des IFB als hilfreiches Angebot bezeichnet, bei dem man 'einige gute Tipps' bekommen kann, das man 'wieder nutzen würde' und dessen öffentliche Förderung begrüßt wird. (ICG2)
Der vorliegende Beitrag untersucht die Faktoren, die den Studienverlauf an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (WiSo) beeinflussen. Für die Erklärung des Studienverlaufs wurde ein Analysemodell entwickelt, bei dem drei Typen von Einflussfaktoren angenommen wurden: (1) personenbezogene Einflussfaktoren wie z.B. Geschlecht, Alter und Hochschulzugangsberechtigung (Art, Ort und Zeit); (2) universitäre Faktoren (Studiengang); (3) verlaufsbezogene Faktoren (Dauer des Grundstudiums, Note im Vordiplom) für die Untersuchung des zweiten Studienabschnitts. Das Modell geht von der Annahme aus, dass Verlauf und Ergebnisse des Grund- und Hauptstudiums von den personenbezogenen Faktoren und dem Studiengang abhängen. Es wurde festgestellt, dass in einem Studiengang das Geschlecht einen Einfluss auf den Studienverlauf im Grundstudium hat, in einem anderen Studiengang das Alter eine Rolle spielt und in einem dritten schließlich die regionale Herkunft mit dem Erfolg im Grundstudium zusammen hängt. Für den Verlauf des Hauptstudiums sind dann aber eher die Ergebnisse des Grundstudiums von Bedeutung und personenbezogene Einflussfaktoren werden nicht (mehr erneut) direkt wirksam. (ICD)
Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, werden 2012 und 2013 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2012 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung und Gesundheit. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.
"SPSS 11.5 and later releases offer a two step clustering method. According to the authors' knowledge the procedure has not been used in the social sciences until now. This situation is surprising: The widely used clustering algorithms, k-means clustering and agglomerative hierarchical techniques, suffer from well known problems, whereas SPSS TwoStep clustering promises to solve at least some of these problems. In particular, mixed type attributes can be handled and the number of clusters is automatically determined. These properties are promising. Therefore, SPSS TwoStep clustering is evaluated in this paper by a simulation study. Summarizing the results of the simulations, SPSS TwoStep performs well if all variables are continuous. The results are less satisfactory, if the variables are of mixed type. One reason for this unsatisfactory finding is the fact that differences in categorical variables are given a higher weight than differences in continuous variables. Different combinations of the categorical variables can dominate the results. In addition, SPSS TwoStep clustering is not able to detect correctly models with no cluster solutions. Latent class models show a better performance. They are able to detect models with no underlying cluster structure, they result more frequently in correct decisions and in less biased estimators." (author's abstract)
Die SOEP-Gruppe am DIW Berlin hat unter dem Namen SOEP-IS ein Panel für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind - zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt - gestartet. Neben den Samples E und I aus dem Kern-SOEP, die in den Jahren 1998 bzw. 2009 gestartet sind, wurden 2012, 2013 und 2014 neue Samples in SOEP-IS aufgenommen, um eine Zielgröße von 5000 Befragten zu erreichen. Seit 2011 werden in den jährlichen Erhebungen neben Fragen aus dem Kern-SOEP auch Innovationsmodule in die Erhebung integriert, die ab dem Erhebungsjahr 2013 in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die "besten" Forschungsfragen und deren Operationalisierung ausgewählt werden. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung in Form mündlicher-computergestützter Interviews (CAPI) durch speziell geschulte Interviewer repräsentativ in ganz Deutschland durchgeführt. In den Daten finden sich Informationen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und mehr. Die internationale Version enthält 95% des Stichprobenumfangs.